Monat: November 2014

Smart Home-Geräte können künftig miteinander kommunizieren

Das Thema Smart Home hatten wir bereits des Öfteren hier im Blog. Die intelligenten Systeme verbinden sämtliche Gerätschaften im Haushalt mit dem Internet, sodass sie praktisch von überall auf der Welt via PC, Smartphone und Tablets angesteuert werden können. So kann man beispielsweise den Stromverbrauch sowie die Temperatur des heimischen Kühlschranks einsehen, bzw. regeln sowie die Heizung ein- oder ausschalten. Diese Geräte entwickeln nach und nach eine größer werdende Nachfrage am Markt, jedoch hatten alle bislang das gleiche Problem: Die Kommunikation der Geräte untereinander. Doch das soll sich nun ändern und eine einheitliche Kommunikationstechnologie wird künftig die Geräte miteinander „sprechen“ lassen.

Ursprüngliches Bauernhaus dämmen und sanieren

Das Bauernhaus gehört zu den beliebtesten Gebäuden in Deutschland, denn es verbreitet einen urtümlichen und romantischen Charme und steht seit Jahrhunderten für Bodenständigkeit und Familie. In vielen Regionen Deutschlands gab es klare Vorgaben für die Nutzung, Grundriss und Wand- und Dachbildung, in Form des Hallenhauses, das meist in Norddeutschland verbreitet ist und die quergeteilten Häuser in Süddeutschland.

Weiße Solarmodule nun möglich – sofern man Effizienzverlust in Kauf nimmt

Christophe Ballif and Laure-Emmanuelle Perret-Aebi_Bild_Centre Suisse d’Electronique et Microtechnique (CSEM)Solarmodule müssen nicht immer zwingend in blau schimmern. Es gibt viele Beispiele, in denen eingelassene PV-Module beinahe nahtlos mit der Gebäudehülle verschmelzen und dabei noch schick anzusehen sind. Die neuste Erfindung eines Forscherteams aus dem schweizerischen Neuchâtel mag vielleicht ebenfalls als Eye-Candy durchgehen, aber ist zugleich so sinnlos wie ein Sandkasten in der Sahara: Weiße Solarmodule.

Anschlusszwang an Nah- und Fernwärmenetz gibt Energieversorgern zunehmend Monopolstellung

Das Fachhandwerk verfügt über moderne, energieeffiziente Heizungstechnik-Alternativen wenn es um individuelle Lösungen geht (Foto: Allianz Freie Wärme/BDH)Nehmen wir mal an, Sie planen einen Hausbau in einem Neubaugebiet. Die Planung ist so gut wie abgeschlossen und nun ist „nur noch“ die Wahl der passenden Heizung für Ihr neues Haus zu klären. Natürlich versucht man immer einen guten Mittelweg zwischen möglichst geringen Anschaffungs- und den nachfolgenden Betriebskosten zu finden. Sie haben die Fördermöglichkeiten ausgelotet und nun kann es eigentlich losgehen. Doch hier sind wir an einem heiklen Punkt, denn viele Städte und Gemeinden weisen in ihren Bebauungsplänen ein striktes Verbrennungsverbot aus. Somit werden viele Häuslebauer in den betroffenen Gebieten dazu gezwungen sich an die öffentlichen Versorgungsnetze anschließen zu lassen. Das Heizen mit Kaminöfen ist dann beispielsweise auch verboten. Gegen diese zunehmende Monopolstellung laufen Verbände nun Sturm.

Sanierungsatlas 2013: Heizungssanierung in vielen Bundesländern zu unkoordiniert

heizungssanierungBeim Abbau von Altheizungsbeständen mangelt es in Deutschland an einer klaren Struktur. Das Ausmaß der bundesweiten Sanierungen veralteter Gas- und Öl-Kessel ist bislang noch nicht abgestimmt auf den tatsächlichen Sanierungsbedarf. So geht der jährliche Rückgang an Altbeständen auf Länderebene kaum einher mit dem Bild, das sich für den gesamten deutschen Altheizungsbestand zeigt. Lediglich zwei der sechzehn Länder haben 2013 zielgerichtet an ihren hohen Altheizungsbeständen gearbeitet. Zu diesem Ergebnis kommt der diesjährige Sanierungsatlas von Heizungsfinder.de, welchen der Dienstleister für energetische Sanierungen jährlich erstellt.