„Nur ein qualitativ hochwertiges Modul bringt 20 Jahre lang seine Stromnennleistung, die Grundlage für die Wirtschaftlichkeit ist“, so Reichmann weiter. Prüfsiegel unabhängiger Institute seien ein weiterer Anhaltspunkt für die Qualität von Solarmodulen. Den dritten Schwerpunkt legt Michael Reichman auf die fachgerechte Installation der Solaranlagen:“An der Schnittstelle zwischen Gebäudehülle und Energie- sowie Wärmeversorgungstechnik kann unsachgemäße Installation viel Schaden anrichten“.
Bild: Außentestfeld von TÜV Rheinland in Köln, © Tüv Rheinland
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