Durch ein neues, sägefreies Herstellungsverfahren können extrem dünne Solarzellen aus Silizium-Wafern hergestellt werden. Das Verfahren wird „Poröses-Silizium-Prozess“, kurz PSi-Prozess, genannt. Damit kann eine Siliziumschicht, die weniger als 50 Mikrometer (μm) dünn ist, abgelöst werden. „Diese hohen Wirkungsgrade zeigen das große Kostensenkungspotential, welches unsere Schichttransferprozesse bieten“, so Institutsleiter Professor Brendel.
Bild: © Institut für Solarenergieforschung (ISFH)