Der Testentwurf, der nun zur Verfügung steht, soll in der Lage sein, die Stabilität von kristallinen Modulen bezüglich PID zu bewerten und deutlich zu unterscheiden. „Der entwickelte PID-Test soll sicherstellen, dass unsere Kunden geprüfte Qualität aufs Dach bekommen,“ erklärt Klaus Wangemann, Entwicklungsleiter der SCHOTT Solar AG.
Die Entwicklung des Tests entstand in Zusammenarbeit der Solarhersteller Schott Solar AG, Q-Cells SE und Solon SE sowie den unabhängigen Prüflaboren Fraunhofer-Institut für Solare Energiesystem (ISE), Photovoltaik-Institut Berlin AG (PI-Berlin), TÜV Rheinland Energie und Umwelt GmbH (TÜV) und VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH (VDE). Die Module der am Test beteiligten Firmen erwiesen sich demnach als PID-resistent.
Bild: © Schott Solar AG