„Die Energiewende kostet Geld, vor allem in der Anschubphase. Die mit dem weiteren Ausbau der Solarenergie verbundenen Investitionen steigen jedoch kaum noch und zahlen sich aus“, so Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V.
Da es 2012 zubaubedingt wahrscheinlich zu einer Kürzung um weitere 27 Prozent kommen werde, funktioniere die Kostenbremse und weitere Schritte (wie eine Deckelung des Zubaus) sei nicht nötig. Laut Prognos AG betrüge die Ersparnis an den Verbraucherstrompreisen bei einer festen jährlichen Zubaugrenze nur ein Prozent. Diesen Ersparnissen stünden Verluste an Arbeitsplätzen, Steuereinnahmen und technologischem Fortschritt gegenüber.
Bild & Quelle: BSW – Bundesverband Solarwirtschaft e.V.