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So viel CO-2 sparen Wärmepumpen, Solaranlagen und Pelletheizungen

Der Wärmemarkt ist für 40 Prozent des gesamten CO-2 Ausst0ßes auf dem Energiesektors verantwortlich. Werden fossile durch erneurbare Heizungssysteme ersetzt, lässt sich die Emission von Treibhausgasen laut Agentur für Erneuerbare Energien auf ein Bruchteil senken.

Besonders effizient sind Holzheizungen: mit einer Spanne von 21 bis 25 Gramm CO-2 pro Kilowattstunde Wärme können über 90 Prozent CO-2 gegenüber einer herkömmlichen Ölheizung gespart werden. Ähnlich gute Werte erreichen Solarheizungen. Diese produzieren im Schnitt rund 25 bis 44 Gramm CO-2. Zum Vergleich: Heizkessel mit Erdgas und Öl liegen bei 250 und 370 Gramm CO-2. Wärmepumpen schneiden im Vergleich der regenerativen Heizsysteme ein wenig schlechter ab, da Wärmepumpenstrom benötigt wird um die Umweltwärme aus Erde, Grundwasser oder Luft bereit zu stellen. Mit 157  bis 186 Gramm CO-2 pro Kilowattstunde liegen diese aber immer noch weit unter Fernwärme.

Die Agentur für Erneuerbare Energien

Die parteiübergreifende Agentur für Erneuerbare Energien e.V. (AEE) leistet Aufklärungs- und Informationsarbeit in allen Belangen der Erneuerbaren Energien und wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unterstützt. Über 100 weitere Unternehmen und Verbände der Branche wirken an der Informationsarbeit mit.

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