„Ich glaube, dass es mindestens noch zwei Wochen mit Preissenkungen weitergeht. Jetzt kommen erst die Hersteller, die den größten Druck haben, insbesondere aus China. Spätestens in zehn Tagen werden dann auch die europäischen Hersteller nachziehen müssen,“ so Dirk Morbitzer weiter.
Für Unternehmen und Anlagebauer sind die deutlich gesunkenen Nachfragen gegenüber dem Vorjahr deutlich spürbar. Viele Unternehmen nehmen Restrukturierungen vor, um konkurrenzfähig zu bleiben. Für 2012 gehen alle großen Hersteller aus China davon aus, dass Modulpreise unter 70 Eurocent pro Watt liegen werden. Das deckt zur Zeit nicht einmal die Kosten für die Produktion und die Rohstoffe.
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