Der Motor wird im Endprodukt 1 Kilowatt elektrische Energie erzeugen. Das System soll wärmegeführt betrieben werden – das Gerät arbeitet, wenn Wärme benötigt wird und produziert gleichzeitig Strom. Dieser wird vor Ort verbraucht oder in das Netz eingespeist.
Stefan Ortner ist vom Erfolg des Projekts überzeugt: „Wir verfügen über einen serienreifen Stirlingmotor, in dessen 15 Jahre dauernde Entwicklung mehr als 200 Millionen Euro geflossen sind. Und wir haben einen Pelletskessel genau auf die Kombination mit dem Stirlingmotor abgestimmt.“
Weitere Informationen zu dem Projekt bietet das Unternehmen auf einer eigens eingerichteten Seite.
Bild: Die ÖkoFEN-Geschäftsführer Herbert Ortner (li.) und Stefan Ortner (re.) mit einem Modell des Stirlingmotors,
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