Dies mache sich durch erhöhten Energieaufwand für die Freizeitgestaltung, wie zum Beispiel Fernsehkonsum, bemerkbar. Zusammengerechnet könnte demnach durch den verhältnismäßig geringen Anteil des Stromverbrauches für die Beleuchtung im Vergleich zu anderen Verbräuchen unter dem Strich sogar ein energetischer Mehrverbrauch herauskommen. „Abends das Licht etwas später anzumachen hat keinerlei positive Effekte. Es gibt modernere Instrumente, um Energie zu sparen“, so Müller weiter. Aus Sicht des BDEW sei die Fokussierung auf modernere und effizientere Haushaltsgeräte, die Nutzung von Energieberatungsstellen und Modernisierungen im Wärmemarkt weitaus sinnvollere Instrumente, um Energie zu sparen.
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