Autor: Thorben

Wohnen im Plus-Energie-Haus: vom Energieverbraucher zum Energieversorger

Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat einen Planungswettbewerb für ein Plus-Energie-Haus ins Leben gerufen. Das Haus soll nicht nur seine Einwohner komplett mit Strom und Heizenergie versorgen: es soll mehr Energie produzieren, als es verbraucht. Bereits im vergangenen Jahr ist durch einen solchen Wettbewerb ein Plus-Energie-Haus entstanden, das sich zur Zeit auf einer Wanderausstellung durch Deutschland befindet. Die Besonderheit am diesjährigen Wettbewerb: das Haus ist bewohnt.

Energieeffiziente Gebäude & intelligente Netze: die Fraunhofer Energietage in Berlin

Am 23. und 24. September finden in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften die Fraunhofer Energietage statt. Im Mittelpunkt stehen erneuerbare Energien, energieeffiziente Gebäude, intelligente Stromnetze sowie Methoden zur Speicherung von Energie. Im Rahmen der Veranstaltung finden Vorträge statt und Diskussionsrunden bieten Möglichkeiten zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch.

Röttgen fordert Sanierungspflicht für Altbauten

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) setzt sich für einen Kurswechsel in der energetischen Gebäudesanierung ein. Es bestünden umfassende Vorschriften und Regeln an die Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien im Neubau. Diese gelten jedoch nicht für bereits bestehende Gebäude. Auch Ein- und Zweifamilienhäuser sind bislang nicht von einer Pflicht zur Nachrüstung bei einer Sanierung erfasst. Norbert Röttgen sprach diese Forderung laut Handelsblatt in einem 25-seitigen Eckpunktepapier zum neuen Energiekonzept der Bundesregierung aus. Doch das Papier „Modernisierung des Kraftwerksparks: Stillegung ineffizienter Anlagen“ geht noch weiter.

Merkel für Ende der Bindung von Öl- und Gaspreis / EEX-Gasindex als Zukunftsmodell

Geht es nach Angela Merkel, müssen Gaskunden in Zukunft nicht höhere Preise für Gas bezahlen, sobald der Ölpreis steigt. „Sie wissen, dass der Gaspreis und der Ölpreis aneinander gekoppelt sind. Das ist sachlich bei Weitem nicht geboten.“, sagte Sie bei ihrem Besuch der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig. „Deshalb habe ich mit Freude gehört, dass die Leipziger Börse daran arbeitet, einen Gasindex zu entwickeln, der eine eigenständige Preisbildung ermöglichen würde. Ich glaube, das ist ein weiterer Schritt zu mehr Wettbewerb.“

Wärme aus erneuerbaren Energien wächst weiter

Die erneuerbaren Energien setzen 2009 ihren Siegeszug fort: Im Wärme- und Heizungsbereich übersprangen die regenerativen Energien nach Angaben des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) erstmals die 10 Prozent Hürde.

Trotz der angespannten Wirtschaftslage stiegen die Investitionen in die umweltfreundlichen Technologien. Die Investitionen lagen mit 20 Milliarden Euro weit über dem Vorjahreswert. Auch die Wertschöpfung aus den Erneuerbaren Energien lag mit 37,5 Millarden Euro fast ein Viertel über dem Wert von 2008.

EnEV 2012 hebt Energiestandards für Gebäude weiter an

Die kommende Novelle der Energieeinsparverordnung 2009 wird die energetischen Anforderungen an Neu- und Altbauten um circa 30 Prozent verschärfen. Die Heizungstechnik von Gebäuden wird von 2012 an regelmäßig von Fachpersonal untersucht. Heizkessel ab 20 Kilowatt werden periodisch auf ihren Wirkungsgrad und ihre Größe im Verhältnis zum Gesamtgebäude überprüft. Heizkessel von mehr als 100 Kilowatt Leistung werden alle zwei Jahre überprüft. Bei Gasheizkesseln ist eine Überprüfung alle vier Jahre ausreichend.

Erfolgreiche Energiestrategien für Kommunen und Regionen

Am 29. und 30. September findet im Kongress Palais Kassel der zweite Bundeskongress „100% Erneuerbare-Energie-Regionen“ statt. In Vorträgen und Diskussionsrunden werden Strategien und Handlungsoptionen zur praktischen Umsetzung von regenerativen Energieprojekten für Landkreise, Kommunen und regionale Akteure gegeben. Der zweitätige Kongress präsentiert Best-Practice-Beispiele und lädt zu vielfältigen Exkursionen zu vorbildlichen Anlagen im Kasseler Umland ein. Zusätzlich werden Tipps zu rechtlichen Fragen, Wertschöpfungspotentialen und Bürgerbeteiligungen gegeben.

Hessen verbessert Energiestandards für öffentliche Gebäude

Nach den neuen Richtwerten unterschreiten öffentliche Neubauten in Hessen die Energie­einspar­verordnung von 2009 bereits um mehr als 50 Prozent. Eine vergleichbare Energieeffizienz wird bis dato nur von Passivhäusern erreicht. Die hessische Bauverwaltung prüft zusätzlich, inwieweit die neuen Vorgaben auch auf öffentliche Gebäude anwenden lässt, die sich bereits im Bau befinden.

Wärmepumpen versorgen komplettes Wohngebiet mit erneuerbarer Wärme

In Bottrop entsteht im Stadtteil Kirchhellen derzeit eine Neubausiedlung, in der die 500 Wohneinheiten komplett mit Erdwärme beheizt werden. Im dem Baugebiet „Schultenkamp“ reichen Erdsonden bis zu 250 Meter in den Boden und leiten die gewonnene Wärme in Wärmezentralen von bis zu vier Erdwärme­pumpen weiter. Über ein Nahwärmenetz beliefern die Wärmezentralen die einzelnen Wohnhäuser nach Bedarf über Wärmetauscher.

Ölheizung mit Bio-Öl erfüllt das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz

Seit dem ersten Januar 2009 ist das EEWärmeG in Kraft. Nach diesem Gesetz müssen alle Neubauten ihren Wärmebedarf zu einem bestimmten Anteil aus erneuerbaren Energien gewinnen. In Baden-Württemberg muss seit 2010 auch der Altbaubestand zu 10 Prozent erneuerbare Wärme erzeugen, sobald der Heizkessel getauscht wird. Eine Möglichkeit für Ölheizungsbetreiber, diese Vorlage umzusetzen und eine Heizung zukunftssicher zu gestalten: die Verwendung von Bioheizöl in der Ölheizung.

Wärmezähler machen Heizkosten transparent

Die gültige Heizkostenverordnung sieht vor, dass jede Heizungsanlage, die auch zur Warmwasserbereitstellung genutzt wird, ab 2013 über einen eigenen Wärmezähler verfügen muss. Ein Wärmezähler misst die Energie, die zur Erwärmung des Wassers verwendet wird. Die Regel wurde eingeführt, um den Wärme- und Wasserkostenbedarf genauer erfassen zu können. Durch fortlaufend bessere Dämmungsvorschriften und effizientere Heizungen ist der Heizenergieverbrauch von Gebäuden konstant gesunken, während der Warmwasserverbrauch gleich geblieben ist. Somit steigt der relative Anteil der Warmwasserbereitung an den Heizkosten.

Betriebsstromcheck zeigt überhöhte Stromkosten für die Heizung

Veraltete und falsch eingestellte Heizungspumpen verschwenden jährlich knapp 450 Millionen Kilowattstunden Strom. Laut Heizspiegel entsteht Deutschen Mietern durch überhöhte Betriebsstromkosten für die Heizung jährlich ein Schaden von circa 100 Millionen Euro. Oft wird der Stromverbrauch einer Heizung nur geschätzt und der Strom­verbrauch anderer Geräte fließt in die Betriebsstromkosten mit ein. Ein Stromanbieter Vergleich ist das nur eine Möglichkeit, um die Kosten zu reduzieren.

Durch das Wirtschaftlichkeitsgebot im BGB haben Mieter jedoch einen Ansatzpunkt, gegen unnötig hohe Kosten vorzugehen. Es untersagt die Weitergabe (unnötig) hoher Kosten an Mieter. Der Betriebsstromcheck des Heizspiegels bietet hierfür eine schnelle Online-Prüfung der Betriebsstromkosten an.

Tag der Energiesparrekorde 2010 präsentiert Effizienzhäuser

Am bundesweiten Aktionswochenende vom 25. bis 26. September 2010 können Interessenten fertiggestellte Effizienzhäuser oder solche, die noch im Bau sind, besichtigen. Wer den Bau eines Energieffizienzhauses plant, kann anhand von Besichtigungen und Vor-Ort Beratungen wertvolle Anregungen und Tipps erhalten.

Bei den Führungen zeigen Bauherren und Fachleute den Besuchern die Besonderheiten des jeweiligen Gebäudes. Gezeigt wird das gesamte Gebäudespektrum: von sanierten Einfamilienhäusern über Neubauten und öffentliche Gebäude sind alle Möglichkeiten energieeffizienten Bauens vertreten. Im Anschluss können Fragen im persönlichen Gespräch behandelt werden.

Broschüre informiert über Blockheizkraftwerke

Die Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. (ASUE) gibt einen umfassenden Überblick über Blockheizkraftwerke. Neben den konkreten Vorteilen der Kraft-Wärme-Kopplung wird der Aufbau eines BHKW anschaulich dargestellt. Dazu erhalten Verbraucher viele Hinweise zur korrekten Planung und Auslegung eines Blockheizkraftwerkes.

BAUnatour informiert über nachhaltiges Bauen und Wohnen

Die Wanderausstellung macht vom 27. Juli bis zum 02. August im Rahmen der Bayrischen Klimawoche in Augsburg halt. Besucher können sich kostenlos über Nachhaltigkeit, ökologisches Bauen, Heizen und Naturschutz informieren. Zur Ausstellung wird die Kreishandwerkerschaft Augsburg eine Vortragsreihe über die Kampagne „Haus sanieren, profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) halten. Ebenso vertreten ist der C.A.R.M.E.N e.V. mit Informationen zu nachwachsenden Rohstoffen im Hausbau sowie beim Heizen.

Heizkosten bei Fußbodenheizungen sparen

Temperaturregelungen für einzelne Räume sparen bei Fußbodenheizungen zwischen 11 und 21 Prozent Heizkosten. Die Nachrüstung von Einzelraumregelsystemen kann sich bereits nach 4 Jahren amortisieren, wenn Fördermöglichkeiten richtig genutzt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Technischen Universität Dresden im Verbund mit dem Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlung e.V. (BVF).

Unabhängige Marktübersicht zu Hackschnitzel-Heizungen

Die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) hat ihre Marktübersicht zu Hackschnitzel – Holzheizungen aktualisiert. Darin finden sich alle marktrelevanten Hackschnitzelheizungen von 11 Kilowatt bis zu 2 Mega­watt. Neben detaillierten Daten zu den Heizungen finden sich in der kosten­freien Broschüre auch umfangreiche Hintergrund­informationen zur Hackschnitzel­produktion, Hackschnitzeltechnik und zur Normung des Holzbrennstoffes.

Studie des IÖW bestätigt Sanierungsstau in Deutschland

Die Forschungsgruppe ENEF vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) kritisiert in ihrer neuen Studie das politische Förderklima in Deutschland. Die aktuellen Fördermöglichkeiten führten zu einem massiven Sanierungsstau und hemmten vor allem die Bedürfnisse von Eigenheimbesitzern. Die Sanierungsquote reicht nach Ansicht der Forschungsgruppe bei weitem nicht aus, um die gesteckten Klimaschutzziele zu realisieren. Auch die massiven Sparpotentiale für Hausbesitzer blieben unerfüllt.

Bundesgerichtshof stärkt Rechte von Gaskunden mit Sonderverträgen

Der BGH hat in einem Urteil sogenannte Preisanpassungsklauseln für teilweise unwirksam erklärt. Verbraucher, die ihr Gas über nun unwirksame Sonderverträge erhalten, können somit Einspruch gegen ihre Gasrechnungen einlegen und Geld zurück­erhalten.  Dies ist unabhängig davon möglich, ob der Endkunde sofort nach Erhalt einer Rechnung Wider­spruch eingelegt hat. Durch eine dreijährige Verjährungsfrist können solche Ansprüche für Rechnungen ab 2007 gestellt werden.

Schornsteinfegerhandwerk: "viele Heizungen in Deutschland sind alt und ineffizient"

Zu diesem Ergebnis kommt der Zentralinnungsverband des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV). Der Verband wertete hierzu Erhebungsdaten des Jahres 2009 aus. Aus diesen Daten und einer Emnid-Umfrage geht hervor, dass ein Fünftel der Gasheizungen und ein Drittel der ölbefeuerten Heizungsanlagen circa 20 Jahre alt sind. Da derartig alte Systeme häufig noch sehr ineffiziente Techniken nutzen, bleiben sehr große Energiesparpotientiale für den Verbraucher ungenutzt.

Ist mein Dach für Solarheizungen geeignet? Solarkataster geben schnelle Antwort

Mit Solarkatastern kann man mit wenigen Mausklicks herausfinden, ob das eigene Dach für die Nutzung von Solarenergie geeignet ist. Für immer mehr Städte und Regionen in Deutschland sind interaktive Karten online verfügbar. Über eine Adresseingabe oder Kartensuche findet man schnell das eigene Dach. Ein Farbcode zeigt an, wie gut es sich für Solaranlagen eignet.

Der Vorteil dieses Verfahrens: jeder Verbraucher kann sich kostenfrei und vor allem punktgenau über das Potential seines eigenen Daches für Solarthermie oder Photovoltaik informieren und ist nicht auf regionale Durchschnittswerte angewiesen.

Neue EU-Richtlinie gibt Energieausweisen mehr Gewicht

Die heute in Kraft getretene Richtline bringt Veränderungen mit sich, die den energetischen Zustand von Gebäuden transparenter machen soll. Auch der Energie­ausweis selbst wird verbessert. So muss der zum Gebäude gehörende Ausweis Käufern und Mietern nun nicht nur vorgezeigt, sondern auch ausgehändigt werden. Der Energieausweis soll zusätzlich Vorschläge zu Komplett­- und Teilsanierungen enthalten. Ein weiterer Schwerpunkt der neuen Richtlinie: ab 2021 sollen alle Neu­bauten in den Mitgliedsstaaten sogenannte „Niedrigst­energiehäuser“ sein, deren Energiebedarf fast bei Null liegt.

So viel CO-2 sparen Wärmepumpen, Solaranlagen und Pelletheizungen

Die positive Umweltbilanz ist eines der Hauptargumente für Heizungssysteme, die mit erneuerbaren Brennstoffen arbeiten. Welchen Beitrag Wärmepumpen, Holzheizungen und Solarthermie Anlagen genau leisten, hat die Agentur für Erneuerbare Energien in einer aktuellen Kurzstudie vorgestellt. Untersucht wurde, wieviel Gramm CO-2 für eine Kilowattstunde Wärme produziert wird. Das Ergebnis spricht eine deutliche Sprache gegenüber Fernwärme, Öl- und Gasheizungen.

"Sanieren und Profitieren" – Kampagne bietet kostenlosen Energie-Check

In deutschen Altbauten ist das Einsparpotential durch energetische Sanierung enorm. Die Kampagne der Deutschen Bundestiftung Umwelt (DBU) und des Zentralverbandes des deutschen Handwerks (ZDH) will hier Abhilfe schaffen. Durch das Programm „Sanieren und Profitieren“ kann sich jeder Interessierte kostenfrei und unverbindlich einen „Energiecheck“ von einem Handwerker erstellen lassen. Der Service richtet sich vor allem an Besitzer von älteren Ein- und Zweifamlilienhäusern.

Stiftung Warentest hat Gasheizkessel mit Solarspeicher getestet

Stiftung Warentest hat in der aktuellen Ausgabe 07/2010 acht Gasheizungssysteme verschiedener Hersteller genau unter die Lupe genommen. Das besondere hierbei: Brennwertkessel wurden im Verbund mit einem Solarspeicher getestet. Sehr oft werden Gasheizungen mit solarthermischen Anlagen kombiniert, um die Heizungsanlage zu unterstützen. Werden entsprechend große Speicher direkt bei einer Modernisierung installiert, können Solarthermie Anlagen ohne große Probleme nachgerüstet werden.

Testergebnisse

Alle getesteten Heizungen können mit guten Verbrauchswerten und hoher Energieeffizienz aufwarten. Neben der Effizienz sind auch Umweltfreundlichkeit, Handhabung und Sicherheit geprüft worden. Alle untersuchten Systeme schnitten dabei mit mindestens einem „gut“ ab.

Das Plus-Energie-Haus – Modellprojekt für energieeffizientes Wohnen

Ein Haus, das mehr Energie erzeugt, als es verbraucht, reist seit 2009 durch deutsche Großstädte und macht seit Ende Juni Station in Düsseldorf. Das von der Technischen Universität Darmstadt entwickelte und vielfach ausgezeichnete Plus-Energie-Haus kann kostenfrei besichtigt werden. Mit dem transportablen Leichtbau möchte das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung die Menschen beispielhaft über energiesparendes, nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz informieren.

Heizspiegel 2010 empfiehlt Modernisierung trotz gesunkener Heizkosten

Die durchschnittlichen Heizkosten eines Haushaltes lagen 2009 bei 718 Euro und sind damit gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent gesunken, wie aus dem Heiz­spiegel 2010 hervorgeht. Auch der gesamte Heizenergieverbrauch ist um 2 Prozent geringfügig gesunken, was besser gedämmten Gebäuden und aufmerksameren Verbrauchern zuzuschreiben ist. 

„Das ist kein dauerhafter Preisrückgang. Bereits in den ersten Monaten dieses Jahres sind die Energiepreise wieder stark gestiegen“, warnt Dr. Johannes D. Hengstenberg, Geschäftsführer von co2online. Das gemeinnützige Unternehmen leitet die vom Bundesumweltministerium geförderte Kampagne und vergibt Gutscheine für Heizgutachten. Denn laut Studie müssen noch mehr Häuser in Deutschland gedämmt und effektiver werden, um eine größere und dauerhaftere Einsparungen zu erreichen.