„Man hat den Eindruck, die Bundesregierung verwendet ihre Energien vor allem auf die Einigung zur geplanten Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke, anstatt sich dem für die Energie- und Klimaschutzbilanz weitaus bedeutsameren Gebäudebereich zu widmen, der auch in ihrem nationalen Energiekonzept keine große Rolle zu spielen scheint. Es schadet Wirtschaft wie Verbrauchern, die notwendige Diskussion um den Bestand erfolgreicher Förderprogramme einer langwierigen Atomdebatte zwischen Bund und Ländern zu opfern.“, so Michael Geißler, Vorstandsvorsitzender des eaD.
Bild: Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD) e. V., Berliner Energieagentur GmbH