Hohe Nachfrage nach Heizstrom stärkt Wettbewerb
Der gesamte Stromverbrauch für Raumwärme und elektrische Warmwasserbereitung macht mit etwa 80 TWh rund 15 % des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland aus. Und der Verbrauch an Heizstrom wächst vor allem durch den Zubau von den rund 60.000 neuen Heizungswärmepumpen pro Jahr. Daher wird auch der Heizstrommarkt für Stromanbieter immer attraktiver, denn bereits wenige Cents Unterschied pro Kilowattstunde können sich bei einem Verbrauch von mehreren tausend kWh schnell auszahlen.
Gewinne kommen den Genossenschaftsmitgliedern zugute
Ein besonders attraktives Angebot bietet jetzt die M4Energy aus Dresden an, die im Rahmen eines Genossenschaftsmodells bundesweit Privat- und Gewerbekunden mit Heizstrom versorgt. Das Besondere daran ist, dass Mitglieder nicht nur von günstigen Heizstrompreisen, sondern auch von den genossenschaftlichen Prinzipien wie Mitbestimmung, Eigeninitiative, gemeinschaftlichem Einkauf, möglichen Gewinnrückflüssen an Mitglieder sowie hohen internen und externen Kontrollmechanismen profitieren.
So können Stromkunden auch Mitglied werden
Der Bezug des günstigen Heizstrompreises der M4Energy steht selbstverständlich allen Verbrauchern zur Verfügung. Wer zudem von den Genossenschaftsvorteilen profitieren möchte, der muss lediglich eine einmalige Aufnahmegebühr von 20,00 Euro bezahlen und mindestens einen Geschäftsanteil von 100,00 Euro zeichnen. Wer prüfen möchte, ob sich ein Wechsel zur M4Energy lohnt, der kann direkt online den Heizstromrechner von M4Energy nutzen und anhand seines bisherigen bzw. bei Neubauobjekten zu erwartenden Stromverbrauchs postleitzahlgenau seinen individuellen Tarif ermitteln und abschließen.
Foto: heizungsfinder.de