„Die 24 Indikatoren, die im zwischenstaatlichen Konsens erarbeitet wurden, stellen einen wichtigen Schritt […] dar. Die Nachhaltigkeitsanforderungen umfassen die Felder Treibhausgasemissionen, Biodiversität, Nahrungsmittelpreise und -verfügbarkeit, Zugang zu modernen Energieformen, Energiesicherheit und ökonomische Entwicklung. Diese Indikatoren sind zwar nicht rechtlich verpflichtend, haben aber Leitfadencharakter für künftige nationale Bioenergiestrategien“, so Fritsche.
Die GEBP wird in den kommenden Jahren im Rahmen eines „Capacity Building“ daran arbeiten, die Anwendung der gefundenen Kriterien weltweit zu fördern. Ein entsprechendes Arbeitsprogramm ist in Washington D.C. beschlossen worden.
Bild: @ Öko-Institut e.V.