Auch der Absatz der Branche sei mit 3,4 Millarden Euro Investitionen in Solarthermie Anlagen und Wärmepumpen im Vergleich zum Ausbau der Photovoltaik zu gering. „Die Förderpolitik im Wärmesektor war in der Vergangenheit wenig verlässlich. Das führte dazu, dass viele Verbraucher und Unternehmen abwarten und Investitionen hinauszögern“, so Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien.
Laut Studienergebnis müssten sowohl Invstitionen in Fertigungsanlagen als auch in Erneuerbare-Energien-Anlagen bis 2015 deutlich ansteigen. Die Studie spricht sich deshalb für politische Unterstützung in Form von mittel- bis langfristig stabilen und wirkungsvollen Fördermechanismen aus. Eine Zusammenfassung der Studie ist unter energie-studien.de zu finden.