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Tiefe Erdwärmesonden versorgen neue Wipotec-Gebäude

Tiefe Erdwaermesonden versorgen neue Wipotec-Gebaeude_hier_Uebergabe der Betriebsplanzulassung durch Wirtschaftsministerin Eveline Lemke_Foto_WipotecWipotec in Kaiserslautern plant den innovativen Umbau seiner Energieversorgung. Im Mittelpunkt des Energiekonzepts stehen zwei jeweils 1.500 Meter tiefe geothermische Bohrungen und etwa 200 Erdwärmesonden mit einer Tiefe von 30 Metern. Die beiden Tiefenbohrungen fördern die Wärme des Untergrundes zur direkten Nutzung und die oberflächennahen Bohrungen werden zur Kühlung der Gebäude im Sommer eingesetzt. Als Startschuss übergab nun die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke symbolisch die Betriebsplanzulassung des Landesbetriebs für Geologie und Bergbau.

Hilfe bei Schäden durch Erdwärmebohrungen

Hilfe bei Schaeden durch Erdwaermebohrungen_Grafik_Bundesverband WaermepumpeDie Erdwärmetechnik ist heute auf einem hohen Niveau. Bei ordnungsgemäßer Ausführung ist Erdwärme eine sehr saubere und wirtschaftliche Alternative zu Öl- und Gasheizungen. Doch was passiert bei Schäden durch die Erdwärmebohrung? Wer haftet bei z. B. Grundwasserverunreinigungen durch Erdwärmesonden. Der neue Leitfaden des Bundesverband Wärmepumpe gibt detailliert Auskunft. Obwohl der Leitfaden speziell für Bayern konzipiert ist, liefert er auch wertvolle Informationen für andere Regionen der Bundesrepublik.