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Crowdfunding für PV-Monitoring in EnergieCheck-App

Crowdfunding für PV-Monitoring in EnergieCheck-App_energiecheck-co2online-app-smartphone-iphone-stromzaehlerDas Internet der Dinge ist weiterhin auf dem Vormarsch. Während Gerätekomponenten zur intelligenten, automatischen Temperaturregelung des heimischen Kühlschrankes oder der Heizung noch vor nicht allzu langer Zeit als nischiges Gimmick ohne größeren Mehrzweck belächelt wurde, erscheint spätestens mit dem Einstieg großer Konzerne wie Google oder Apple in den Markt ein Umbruch stattzufinden. Sieht man sich als Besitzer eines Smartphones oder Tablets in den einschlägigen App-Stores nach Programmen um, die einem bei der Energieeinsparung oder -optimierung helfen sollen, so wird man hier zahlreich fündig. Doch die meisten Apps besitzen häufig nur einen beschränkten Funktionsumfang. PV-Monitoring via Smartphone-Apps zum Beispiel ermitteln die Leistungsdaten und liefern diese dann am Endgerät aus, sodass man jederzeit problemlos den Ertrag seiner PV-Anlage im Überblick behält. Aber sollte man nach einer Art Überwachungsmonitor-App suchen, die aus der Nische heraustritt und nebst der PV-Ertragsdaten beispielsweise auch die Daten des Strom-, Heiz- oder Wasserverbrauchs erfasst – einen Allrounder eben – so sucht man etwas länger. Um genau dieses Bedürfnis der Überwachung der eigenen Verbrauchsdaten zu befriedigen, hat das gemeinnützige Beratungsportal co2online die App „EnergieCheck“ gebastelt.

Werden die Nebenkosten von Ölheizungen künftig teurer?

Werden die Nebenkosten von Ölheizungen künftig teurer?_Foto_energie-experten.orgDie aktuellen Heizölpreise befinden sich 2014 auf einem Zwei-Jahres-Tiefststand. 100 Liter Heizöl sind im Bundesdurchschnitt mit Stand 3. April 2014 laut TECSON für 79,50 Euro zu erstehen. Doch auch wenn Gas und Öl nach wie vor als relativ kostengünstige Mehrheit in den Heizungskellern vertreten ist, so könnten neue Reglements zur Prüfung des Schornsteins und des Heizöltanks künftig die Heizkosten für Ölheizungen in die Höhe treiben.

Umweltbundesamt fordert Erhöhung der Ökosteuer auf Heizöl und Erdgas

Umweltbundesamt fordert Erhöhung der Ökosteuer auf Heizöl und Erdgas_Bild_UmweltbundesamtIn einem Interview mit der Frankfurter Rundschau fuhr der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Jochen Flasbarth, die energiepolitischen Maßnahmen im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und der SPD scharf an. Er halte diese für unzureichend und klagte, dass bereits die letzte Legislaturperiode nicht nur einen Stillstand sondern auch einen Rückschritt beim Kimaschutz zur Folge hatte. Sein Vorschlag: gesonderte steuerliche Förderung der Wärmesanierung und eine Ökosteuer-Erhöhung auf Heizöl und Erdgas.

Studie: Erdöl wird nicht so schnell knapp, Preise werden steigen

Studie: Erdöl wird nicht so schnell knapp, Preise werden steigenFossile Brennstoffe sind endlich, so viel steht fest. Wann genau die Erdölvorkommen versiegt sein werden, darüber streiten sich die Experten seit Jahren. Eine neue Studie der Roland Berger Strategy Consultants hat sich dem Thema in der Studie “Are we running out of oil?” angenommen und kommt zur Erkenntnis: Erdöl wird so schnell nicht knapp, die Zeit der niedrigen Ölpreise ist jedoch vorbei.

Erdgas- und Steinkohleverbrauch deutlich angestiegen

Erdgas- und Steinkohleverbrauch deutlich angestiegenDer vergangene Winter war sehr lang und kalt. Die niedrigen Temperaturen zogen eine verlängerte Heizperiode nach sich, was die neuesten Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen nun bestätigen. Die vorläufigen Berechnungen zeigen einen deutlichen Verbrauch an Erdgas- und Steinkohle, während der Bereich der Erneuerbaren nur geringe Zunahmen im Verbrauch aufweist.

Heizölpreise um 10 Prozent gestiegen – Jeder Zweite zieht sich wärmer an

Heizoelpreise um 10 Prozent gestiegen - Jeder Zweite zieht sich waermer an_Foto_DEKRAHeizöl hat sich von 2011 bis 2012 auf 91 Euro für 100 Liter verteuert und damit ein neues Preishoch erreicht. Laut der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA) bedeutet dieser Heizölpreisanstieg für eine vierköpfige Familie mit 100 Quadratmeter Wohnfläche in einem Standardaltbau Mehrkosten von rund 105 Euro pro Jahr. Wer kurzfristig weniger für Heizöl bezahlen möchte, der sollte ähnlich wie beim Strom- und Gasmarkt einen Preisvergleich machen. Wer langfristig sparen will, der sollte sich in diesem Frühjahr mit einer Heizungssanierung beschäftigen.

Steigende Nachfrage im Solarthermie-Bereich erwartet

Steigende Nachfrage im Solarthermie-Bereich erwartetDer Bundesverband Solarwirtschaft vermeldet zwar eine Abschwächung der Nachfrage für solare Heizsysteme in Deutschland, rechnet in den kommenden Monaten allerdings mit einer Marktbelebung. Gründe für diese Einschätzung sind neue Förderprogramme der Bundesregierung, welches einen Kombi-Bonus für solare Warmwasseranlagen abwirft, sowie aktuelle Heizöl- und Gaspreise, die das Allzeithoch von 2008 wieder eingeholt haben.

Flüssiggas jetzt auftanken!

Flüssiggas jetzt auftanken!Aktuell weist der Bund der Energieverbraucher die Flüssiggas-Verbraucher darauf hin, zeitnah ihre Tanks zu befüllen. Grund für den Rat ist ein konstanter Anstieg der Flüssiggas-Preise seit Juli 2012. Erfahrungsgemäß steigen die Flüssiggaspreise mit sinkenden Außentemperaturen. Außerdem rät der BdE zur Anschaffung eines eigenen Tanks, sofern der Verbraucher noch einen zur Miete nutzt.

HWWI-Rohölindex auf Rekordstand

HWWI-Rohoelindex auf Rekordstand_hier_Preisindex Rohoel Brent_Grafik_HWWIWie das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) heute berichtet, sind die Weltmarktpreise für Rohstoffe im Februar gestiegen. Der Monatswert des HWWI-Rohstoffpreisindex lag in Euro 2,2 % höher als im Januar. Auf US-Dollar-Basis waren es 4,8 %. Dabei erhöhten sich besonders die Preise für Rohöl mit 5,6 % (in Euro: 3 %).