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Immobilienverwaltung leicht gemacht – AlterHausVerwalter.de sorgt für mehr Transparenz zwischen Mietern und Eigentümern

Immobilienverwaltung leicht gemacht - AlterHausVerwalter.de sorgt für mehr Transparenz zwischen Mietern und EigentümernHäufig hört man von Spannungen zwischen Mietern, Vermietern und Hausverwaltern aufgrund lückenhafter oder langwieriger und unnötig mühsamen Kommunikation. Ein Beispiel: Die Betriebskostenabrechung kommt an und sorgt ein ums andere Mal für schlechte Laune. Der Mieter ärgert sich, warum er keine Möglichkeit hat, seine Kosten im Blick zu behalten, um seinen Energieverbrauch zu optimieren. Außerdem wirft die Abrechnung einige Fragen auf und so wendet sich der Mieter an den Hausverwalter, der sich wiederum mit dem Vermieter in Verbindung setzt und umgekehrt. Eine Lösung zu finden, die für alle beteiligten kürzere Kommunikationswege schafft und auch noch volle Transparenz verspricht, ist beinahe unmöglich. Und genau hier setzt die Plattform AlterHausVerwalter.de an, um dies zu ermöglichen.

Kleines Plus beim Photovoltaik-Zubau im Mai 2014

Kleines Plus beim Photovoltaik-Zubau im Mai 2014_Bild_manfredxy-Fotolia.comDie Bundesnetzagentur (BNetzA) hat jüngst die aktuellen Zahlen zur neu installierten Photovoltaik-Leistung in Deutschland für den Monat Mai 2014 bekannt gegeben. Zwar ist mit über 200 Megawatt neu installierter PV-Leistung ein kleines Plus zu verzeichnen, jedoch kristallisiert sich immer weiter heraus, dass der von der Bundesregierung anvisierte Zubau-Korridor von 2.500 Megawatt jährlich wohl tatsächlich verfehlt wird. Die aktuell geltende Einspeisevergütung für den Juli 2014 ist nach 1,5 Prozent Degression nun auf unter neun Cent pro erzeugte Kilowattstunde PV-Strom gesunken.

Handwerksverbände stemmen sich gegen Eigenverbrauchsbelastung

Handwerksverbände stemmen sich gegen Eigenverbrauchsbelastung_Bild_BSW-SolarIn der vergangenen Woche wurden neue Details zur geplanten Belastung des Eigenverbrauchs bei Photovoltaik-Kleinanlagen mit der EEG-Umlage bekannt. Die Solarwirtschaft hatte bereits im Vorfeld klar gemacht, dass man die Pläne der Bundesregierung nicht einfach so hinnehmen wolle und hatte sogar rechtliche Schritte angekündigt, da die Umlagebelastung in dessen Augen eine klare Verletzung des Gleichheitsgebotes und Abgrenzungsprobleme darstelle. Die Solarwirtschaft erhält nun offenbar Rückenwind durch die Handwerksverbände. Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) sieht in der Eigenverbrauchsbelastung eine klare Gefährdung der Energiewende und fordert eine Freistellung des Eigenverbrauchs bei Solaranlagen bis 100 Kilowatt Leistung.

PV-Zubau im Februar 2014 auf Zwei-Jahres-Tief gefallen

PV-Zubau im Februar 2014 auf Zwei-Jahres-Tief gefallenNach neuesten Zahlen der Bundesnetzagentur ist die Zahl der im Februar neu installierten Photovoltaik-Leistung erneut stark rückläufig. Lediglich 5.411 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 110,414 Megawatt sind im Februar 2014 bei der BNetzA gemeldet worden. Insgesamt sind nun fast 36 Gigawatt PV-Leistung in Deutschland installiert. Ab 1. April fällt dann die Einspeisevergütung um einen Prozent.

PV-Zubau im Januar 2014 erneut niedrig

PV-Zubau im Januar 2014 erneut niedrig_Bild_Hendrik_Schwartz_Fotolia.comWie die Bundesnetzagentur heute bekannt gab, wurden im Januar 2014 Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von insgesamt 193 Megawatt-peak neu errichtet. Auch wenn der Zubau gegenüber dem Dezember 2013 leicht gestiegen ist, so ist der PV-Zubau im Januar 2014 dennoch der zweitniedrigste Wert der vergangenen zwei Jahre. Daraus lässt sich außerdem schließen, dass die Degression der Einspeisevergütung ab Mai ein Prozent betragen dürfte.

Solarthermie weiter verbreitet als Photovoltaik

Solarthermie weiter verbreitet als PhotovoltaikJeder, der an eine Solaranlage denkt, assoziiert damit automatisch die klassische, stromerzeugende Photovoltaikanlage. Kaum einer kennt die Solarthermie, geschweige denn weiß der Durchschnitt, was das ist oder wozu sie dient. Doch stimmt das wirklich? Nein – zumindest wenn man sich auf Einfamilien- und Reihenhausbesitzer beschränkt, besagt eine aktuelle Forschungsarbeit der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FFE). Die Studie des FFE wirft einen genaueren Blick auf die Marktdurchdringung der beiden Solartechnologien – mit überraschenden Ergebnissen.

PV-Diebstahl Datenbank erschwert Solardieben den Weiterverkauf von PV-Produkten

PV-Diebstahl Datenbank erschwert Solardieben den Weiterverkauf von PV-Produkten_Grafik_SecondSolGmbHDas Unternehmen SecondSol ist primär bekannt für seine gleichnamige Photovoltaik-Handelsplattform im Internet. Käufer, die auf einer Plattform wie SecondSol Photovoltaikprodukte erstanden haben, möchten natürlich so lange wie möglich Freude daran haben. Doch leider sind Themen wie Diebstahl auch in der Photovoltaikbranche ein reales Ärgernis. Dies wissen auch die Betreiber von SecondSol und haben aus diesem Grund die “PV-Diebstahl” Datenbank als Präventivhilfe gegen Solardiebstähle erstellt.

Photovoltaik-Zubau im Oktober bei 600 Megawatt

Photovoltaik-Zubau im Oktober bei 600 MegawattDie Bundesnetzagentur hat aktuelle Daten über den Photovoltaik-Zubau im Oktober 2012 veröffentlicht. Nachdem sich die Zubauzahlen im September mit 980 Megawatt erst wieder erholt hatten, ist der Zubau nun wieder auf 600 Megawatt gesunken. Bemerkenswert ist zudem, dass sich die durchschnittlich installierte PV-Anlagengröße von 121 kW im Juni auf 31 kW im Oktober deutlich verkleinert hat.

Solarförderung: Alle Details zur Photovoltaik-Kürzung

Solarfoerderung Alle Details zur Photovoltaik-Kuerzung_hier_Uebersicht der zubauabhaengigen prozentualen DegressionsschritteIn zweiter und dritter Lesung hat der Deutsche Bundestag gestern das „Gesetz zur Änderung des Rechtsrahmens für Strom aus solarer Strahlungsenergie und zu weiteren Änderungen im Recht der erneuerbaren Energien“ beschlossen. Die EEG-Novelle beinhaltet unter anderem die einmalige Kürzung der Einspeisevergütung für Dach- und Freiflächenanlagen, einen dem jeweiligen Photovoltaik-Ausbau entsprechenden Degressionssatz, einen anteiligen Vermarktungszwang sowie Übergangs- und Sonderregelungen. Alle Änderungen der Solarförderung gelten bereits ab dem 1. April 2012.