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Solarwärme: Förder-Programme richtig kombinieren

Heizungen mit Solarwärme (Fachwort: „Solarthermie“) sind eine bewährte umweltfreundliche Technologie, bei der die Energie der Sonne zum Erwärmen von Trinkwasser oder zur Heizungsunterstützung genutzt wird. Im Jahresverlauf werden so bis zu 60 Prozent des Warmwasserbedarfs gedeckt. Die Verbraucherzentrale erklärt, wie Sie die aktuellen Förderprogramme richtig kombinieren!

Bundesweite Aktionswoche mit Fokus auf Selbstversorgung durch Solarenergie und Holzpellets

Die Woche der Sonne und Pellets geht in ihr mittlerweile neuntes Jahr und wartet auch 2015 mit über 3.000 bundesweiten Aktionen für die ganze Familie auf. Im Rahmen der Woche der Sonne und Pellets zeigen Fachbetriebe des Handwerks aus dem Bereich Solar und Heizung, wie die Stromerzeugung mit Solarenergie oder das Heizen mit Holz  funktioniert und welche Vorteile es bringt.

Anschlusszwang an Nah- und Fernwärmenetz gibt Energieversorgern zunehmend Monopolstellung

Das Fachhandwerk verfügt über moderne, energieeffiziente Heizungstechnik-Alternativen wenn es um individuelle Lösungen geht (Foto: Allianz Freie Wärme/BDH)Nehmen wir mal an, Sie planen einen Hausbau in einem Neubaugebiet. Die Planung ist so gut wie abgeschlossen und nun ist „nur noch“ die Wahl der passenden Heizung für Ihr neues Haus zu klären. Natürlich versucht man immer einen guten Mittelweg zwischen möglichst geringen Anschaffungs- und den nachfolgenden Betriebskosten zu finden. Sie haben die Fördermöglichkeiten ausgelotet und nun kann es eigentlich losgehen. Doch hier sind wir an einem heiklen Punkt, denn viele Städte und Gemeinden weisen in ihren Bebauungsplänen ein striktes Verbrennungsverbot aus. Somit werden viele Häuslebauer in den betroffenen Gebieten dazu gezwungen sich an die öffentlichen Versorgungsnetze anschließen zu lassen. Das Heizen mit Kaminöfen ist dann beispielsweise auch verboten. Gegen diese zunehmende Monopolstellung laufen Verbände nun Sturm.

Freiburger Leitfaden hilft Eigentümergemeinschaften bei energetischen Sanierungen

Freiburger Leitfaden hilft Eigentuemergemeinschaften bei energetischen Sanierungen_Grafik_Stadt_FreiburgEin Deutschland gibt es zigtausende Wohnungseigentümergemeinschaften. Vielen ist gemein, dass zwar kleinere Entscheidungen vom Verwalter abgenommen werden, größere, das gesamte Wohnhaus betreffende Entscheidungen wie eine neue Zentralheizung oder eine energetische Sanierung oft Monate, wenn nicht Jahre bedürfen, um einen Konsens zwischen den Parteien zu erwirken. Um den Entscheidungsprozess zu vereinfachen, hat die Stadt Freiburg nun einen einfach zu bedienenden Online-Leitfaden für Wohnungseigentümergemeinschaften entwickelt, der Schritt für Schritt die wichtigsten Antworten auf alle technischen und rechtlichen Fragestellung der energetische Modernisierung eines Wohnhauses liefert.

Novatec und BASF nehmen erstes Flüssigsalz-Solarthermie-Kraftwerk auf Fresnel-Basis in Betrieb

Novatec und BASF nehmen erstes Flüssigsalz-Solarthermie-Kraftwerk auf Fresnel-Basis in Betrieb_Bild: pe_1_vogelperspektive_Novatec_SolarDas Unternehmen Novatec Solar ist seit vielen Jahren Spezialist in der Herstellung, Bereitstellung und schlüsselfertigen Lieferung von solarthermischen Kraftwerken auf Basis von Fresnel-Kollektoren. Nun hat sich Novatec mit dem Chemiekonzern BASF zusammengetan, um mit einer neuartigen Flüssigsalz-Technologie, dem „direct molten salt“ (DMS), als Wärmeträger ein Pilot-Kraftwerk in Südspanien in Betrieb zu nehmen.

DESAX zeigt schwache Nachfrage nach Heizungen und starke nach Fenstern

Wie der aktuelle DESAX (Deutscher Sanierungsindex) zeigt, ist die Nachfrage nach Fenstern im gesamten ersten Halbjahr 2014 auf einem konstant hohen Niveau geblieben. Einzig die Nachfrage nach Heizungssystemen blieb eher schwach in Deutschland. So konnte sich die Nachfrage nach Heizungen im DESAX im ersten Halbjahr 2014 nicht die 100 Punkte-Marke überschreiten und blieb daher unter den Erwartungen. Ob der Nachfragerückgang mit dem Inkrafttreten der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) und dessen geänderte Anforderungen zusammenhängt bleibt ungeklärt.

Energieimport-Einsparung in Milliardenhöhe dank Pellet und Solarthermie

Energieimport-Einsparung in Milliardenhöhe dank Pellet und Solarthermie_Bild_BSW-Solar/Citrin SolarNach Berichten des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar) und dem Deutschen Energieholz- und Pelletverband e.V. (DEPV) können mit den bis 2013 bereits installierten Solarthermie- und Holzpelletanlagen in den kommenden 20 Jahren Energieimporte im Wert von 33 Milliarden Euro ersetzt werden. Die hieraus gewonnene erneuerbare Wärme würde demnach – bei einer Laufzeit von 20 Jahren – rund 300 Terawatt an Leistung erzeugen. Umgerechnet könnte hierdurch der jährlichen Energiebedarf von rund 1,25 Millionen Haushalten bis zum Jahr 2033 vollständig abgedeckt werden.

PV-Frühjahrscheck verhindert Ertragseinbußen

PV-Frühjahrscheck verhindert Ertragseinbußen_BIld_Marina_LohrbachDer Frühling scheint endgültig Einzug erhalten zu haben. Somit ist es auch wieder Zeit für Betreiber von Solaranlagen einen Frühjahrscheck durchzuführen. Photovoltaikanlagen müssen regelmäßig gewartet und gereinigt werden, um Ertragseinbußen zu vermeiden. Gerade nach der kalten und nassen Witterung der vergangenen Monate können verdreckte oder sogar beschädigte PV-Module nicht mehr die volle Leistung erbringen. Doch nicht in jedem Fall ist eine Reinigung unbedingt notwendig. Wir zeigen die Ausnahmen.

Nachfrage nach erneuerbaren Heizungssystemen schwächt ab

Nachfrage nach erneuerbaren Heizungssystemen schwächt abAktuelle Umfragen belegen, dass die Energiewende trotz der steigenden Strompreise weiterhin sehr großen Zuspruch der Deutschen erhält. Trotz allem ist das Interesse an Heizungssystemen auf erneuerbarer-Energie-Basis im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen. Insbesondere im zweiten Halbjahr 2013 wurden wesentlich mehr Heizungsfachbetriebe zur Installation einer neuen Gas- oder Ölheizung angefragt, als zum Einbau von Holzpelletheizungen, Solarwärmeanlagen oder Wärmepumpen.

SolarContact unterstützt Woche der Sonne 2014

RectangleSolarContact unterstützt erneut die Woche der Sonne 2014. Die „Woche der Sonne“ ist Deutschlands größte Aktionswoche für Pellets und Solarenergie. Im Jahr 2007 gestartet, findet die Aktionswoche Jahr für Jahr großen Anklang in der gesamten Bundesrepublik. Die Woche der Sonne lockt mit tollen Besucherangeboten wie Erlebnistouren zu Erneuerbare-Energien-Beispielanlagen, Solarkochkursen, oder Solarfesten und Beratertagen. Durchgeführt werden diese Veranstaltungen von engagierten Akteuren aus Solarinitiativen, Agendagruppen und dem Handwerk vor Ort. Doch neben dem umfangreichen Freizeitangebot will man auch viel Aufklärungsarbeit leisten.

Woche der Sonne 2014: Heizungsfinder.de als Unterstützer für Pelletheizungsfachbetriebe

Woche der Sonne 2014: Heizungsfinder.de als Unterstützer für PelletheizungsfachbetriebeHandwerker, Energieberater, Kommunen, Initiativen und Schulen informieren in der Woche der Sonne vom 9. – 18. Mai 2014 wieder über die Nutzung von Solarstrom, Solarwärme und das Heizen mit Pellets. Dieses Jahr werden Anbieter von Solaranlagen und Pelletheizungen von Heizungsfinder.de unterstützt, indem alle teilnehmenden Fachbetriebe den Zugang zu Endkundenanfragen aus der gesamten Bundesrepublik erhalten. Zudem erhalten alle Fachbetriebe, die sich neu registrieren, einen Sonderrabatt auf Neuanmeldungen!

Solarkollektorabsatz 2013 regressiv – Verbände fordern neue Impulse

Solarkollektorabsatz 2013 regressiv - Verbände fordern neue Impulse_Bild_BSW-Solar | Citrin SolarWie der Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) mitteilen, sind 2013 lediglich 136.000 neue Solarwärme-Anlagen mit einer Kollektorfläche von insgesamt 1.020.000 Quadratmetern neu installiert worden. Gegenüber dem Jahr 2012, als noch rund 1.150.000 Quadratmeter Kollektorfläche neu installiert wurde, ist dies ein herber Rückgang von 11,3 Prozent. Einziger Wermutstropfen für die Branche: die installierte Kollektorfläche beträgt nun insgesamt 17,5 Millionen Quadratmeter. Die aktuelle Modernisierungsgeschwindigkeit im Wärmemarkt reicht laut BSW-Solar jedoch bei Weitem nicht aus, um die politischen Zielsetzungen zu erreichen.

Vorurteile im Handwerk: zehn „Gründe“ kein Dachdecker zu werden

„Dachdecker sind doch nichts weiter als einfache Ziegelaufleger. Das Handwerk ist doch schnell gelernt!“ Dies sind nur zwei von vielen Vorurteilen, die seit Ewigkeiten auf dem Berufsstand des Dachdeckers haften. Die Dachdecker-Innung hat nun genug von all diesen Vorteilen und zeigt uns mit einer gehörigen Prise Sarkasmus zehn gute Gründe, warum man auf gar keinen Fall Dachdecker werden sollte.

Solarthermie weiter verbreitet als Photovoltaik

Solarthermie weiter verbreitet als PhotovoltaikJeder, der an eine Solaranlage denkt, assoziiert damit automatisch die klassische, stromerzeugende Photovoltaikanlage. Kaum einer kennt die Solarthermie, geschweige denn weiß der Durchschnitt, was das ist oder wozu sie dient. Doch stimmt das wirklich? Nein – zumindest wenn man sich auf Einfamilien- und Reihenhausbesitzer beschränkt, besagt eine aktuelle Forschungsarbeit der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FFE). Die Studie des FFE wirft einen genaueren Blick auf die Marktdurchdringung der beiden Solartechnologien – mit überraschenden Ergebnissen.

Messen nicht mutmaßen: ein Blick ins Epizentrum der Wärmespeicherung – auf den Pufferspeicher

Wärmebild_45mDer Erfolg der Erneuerbaren Energien und damit der Energiewende im Allgemeinen wird sich daran entscheiden, ob oder wie effizient es gelingt die schier endlos zur Verfügung stehende Energie der Natur zu speichern. Denn Solar oder Wind unterliegen großen Schwankungen. Da die deutschen Haushalte und auch die deutsche Industrie ca. 70% der benötigten Energie für Wärme verbrauchen, lohnt ein Blick ins Epizentrum der Wärmespeicherung – auf den Pufferspeicher.

Kostengünstige Wärme durch Pelletheizung und Solarthermieanlage

Kostengünstige Wärme durch Pelletheizung und SolarthermieanlageWenn die Tage kürzer werden, merken wir den Umschwung zum Winter nicht nur an unserem Gemüt, sondern auch an unserem Geldbeutel. Je weniger Sonnenstrahlen es täglich gibt, desto bedrückter ist oft die Laune und umso höher die Heizungs- und Stromkosten. Jedoch kann mittlerweile auch an düsteren Tagen an Heizkosten gespart werden, nämlich dann, wenn die benötigte Wärme aus der Kombination einer modernen Pelletheizung und einer Solarthermieanlage gewonnen wird. Bei einer solchen Kombination wird die Wärme, unabhängig vom Wetter, das ganze Jahr über aus erneuerbarer Energie gewonnen.

Solarbranche verabschiedet offiziellen Energiewende-Appell

Solarbranche verabschiedet offiziellen Energiewende-Appell_Bild_BSW-SolarDie Solarbranche hat einen geschlossenen Appell an die Politik gerichtet, die Energiewende im Stromsektor nicht nur konsequent fortzusetzen, sondern im Wärmesektor auch endlich einzuleiten. Der, aktuell in Verhandlungen befindliche, Koalitionsvertrag von SPD und Union müsse laut Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) die Weichen für einen vorrangigen Ausbau der Erneuerbaren Energien stellen und diese kraftvoll und nachhaltig vorantreiben. So lautet die Kernforderung des Energiewende-Appells, den der BSW-Solar auf einer Mitgliederversammlung verabschiedet hat.

Bayrische Marktgemeinde probt die Wärme-Revolution

Bayrische Marktgemeinde probt die Wärme-Revolution_Foto_RatiothermIn Deutschland wird nach wie vor das „Misslingen der Energiewende“ von Verbänden wie von Branchenvertretern angeprangert. Der Markt stagniert und die Schuldzuweisungen werden stets an die Politik und die Energieversorger adressiert. Doch während sich die Diskussionen immer weiter hochschaukeln, nimmt eine kleine Marktgemeinde in Oberbayern die Energiewende lieber selbst in die Hand – mit der Idee des „kalten Netzes“ will das kleine, beschauliche Dollnstein sein eigenes Nahwärmenetz spannen und dadurch seinen Energieaufwand um mehr als die Hälfte kürzen.

Deutsche Haushalte setzen vermehrt auf erneuerbare Energien beim Heizen

Deutsche Haushalte setzen vermehrt auf Erneuerbare Energien beim Heizen_Grafik_DestatisLaut neuesten Meldungen vom Statistischen Bundesamt (Destatis) spielen erneuerbare Energien auch beim Heizen in deutschen Privathaushalten eine zunehmend wichtigere Rolle. So erhöhte sich, laut Berechnungen von Destatis, der Verbrauch von erneuerbaren Energien entgegen dem allgemeinen Heizenergie-Einspartrend der vergangenen acht Jahre um 56,7%. Verbraucher verringerten den Verbrauch von Haushalts- und Heizenergie in diesem Zeitraum um insgesamt 4,8%, bzw. 8,4%.

BSW-Solar zieht positive Zwischenbilanz zur Förderung von solarer Prozesswärme

BSW-Solar zieht positive Zwischenbilanz zur Förderung von solarer ProzesswärmeZum 15.08.2012 ist ein Förderprogramm für Solarthermieanlagen zur Prozesswärmeerzeugung vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gestartet. Rund ein Jahr später zieht der Bundesverband Solarwirtschaft eine erste positive Bilanz. In einem vollkommen neuen Marktbereich wurde Mithilfe der staatlichen Förderung aus dem Marktanreizprogramm (MAP) praktisch aus dem Nichts die Umsetzung von rund 50 Anlagen für den Einsatz von Solarthermie in gewerblichen und industriellen Fertigungsprozessen ermöglicht.

BSW-Solar rät: Heizung noch vor dem Winter tauschen

BSW-Solar rät: Heizung noch vor dem Winter tauschenDie Meisten möchten den vergangenen Winter schnell vergessen. Der lange Winter und das überdurchschnittliche kalte Frühjahr zogen eine stark verlängerte Heizperiode nach sich und haben die Heizkosten in die Höhe schnellen lassen. Die Heizungen liefen in vielen Haushalten sogar bis in den Mai hinein durch. Was vielen nicht bewusst ist: Die Effizienz der Heizung spielt eine tragende Rolle bei der Energierechnung und auch das Alter ist entscheidend. Daher rät der Bundesverband Solarwirtschaft zum zeitnahen Umstieg auf ein nachhaltiges Heizungssystem wie zum Beispiel Solarthermie.

Baden-Württemberg will EWärmeG verschärfen

Baden-Württemberg will EWärmeG verschärfenDie Landesregierung Baden-Württemberg hat in der vergangenen Woche einen neuen Entwurf zur Neuregelung des Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) beschlossen. Der Entwurf sieht eine Verschärfung des Pflichtanteils Erneuerbarer Energien an der Wärmeerzeugung vor. Außerdem soll das EWärmeG künftig auf Nicht-Wohngebäude ausgeweitet werden. Der bisherige Pflichtanteil an erneuerbaren Energien soll von 10 Prozent auf 15 Prozent erhöht werden.

Forschungsteam will transparente Dämmstoffe zur effektiven Nutzung von Sonnenenergie weiterentwickeln

Viele deutsche Haushalte bringen rund drei Viertel ihres Energieverbrauchs für das Beheizen ihrer Wohnräume auf. Eine energetische Sanierungsmaßnahme in Form einer verbesserten Wärmedämmung kann viel Energie und Kosten einsparen. Entsprechende Wärmedämmstoffe gibt es zuhauf und deren Eigenschaften werden konstant verbessert. Genau dort setzt die TU Bergakademie Freiberg mit ihrer Forschung an. An der TU möchte man die bereits vorhandene Technologie von transparenten Dämmstoffen verbessern, sodass der Wärmefluss von außen nach innen weiter verringert wird. Außerdem will man di Energie der Sonne nutzen, um die Wohnräume zu erwärmen. Bisher vorhandene Materialien haben bisher den Nachteil, dass sie äußerst Kostenintensiv sind und außerdem leicht entflammbar sind. Die Agenda der Nachwuchsforscher lautet demnach, Hitzebeständigere Stoffe entwickeln, die erschwinglich sind und die Leistung bestimmter Solarkraftwerke erhöhen kann.

Heizungsfinder.de nimmt an der Woche der Sonne teil

Heizungsfinder.de nimmt an der Woche der Sonne teilDie Woche der Sonne zeigt mit ihrer bundesweiten Aktion, wie die Energiewende in den eigenen vier Wänden umgesetzt werden kann. Vom 26. April bis 5. Mai 2013 werden Solarbegeisterte,  Vereine, Handwerker, Energieberater, Schulen und Kommunen auf verschiedenen Veranstaltungen über die Nutzung von Solarstrom, Solarwärme und Holzpellets informieren. Das Team von Heizungsfinder.de freut sich, die diesjährige „Woche der Sonne“ als Medienpartner zu unterstützen.

SMA Solar AG, Stiebel Eltron und Vaillant kooperieren

SMA Solar AG, Stiebel Eltron und Vaillant kooperieren_Bild_Stiebel_EltronDas Thema Energiemanagement erfreut sich seit einiger Zeit großer Beliebtheit und zunehmender medialer Präsenz. Das Ziel ist klar: Den Energieverbrauch jederzeit von überall aus steuern zu können, um Geld zu sparen und die Umwelt zu schonen. Dies hat sich nun auch die SMA Solar Technology auf die Agenda geschrieben und kooperiert künftig mit Stiebel Eltron und Vaillant um das Thema Energiemanagement aktiv voranzutreiben.

NRW mit Zuschussförderung für Solarwärme

NRW mit Zuschussförderung für Solarwärme_BSW-Solar/TechnomarGute Nachrichten für alle Einwohner aus Nordrhein-Westfalen. Das Land bietet ab sofort eine Zusatzförderung für die Anschaffung von Solarwärmeanlagen zur Heizungsunterstützung. Das Förderprogramm progres.nrw-Markteinführung bezuschusst beispielsweise neu installierte Solarwärme-Anlagen für bestehende Ein- oder Mehrfamilienhäuser mit bis zu 1.800 Euro je Wohn- oder Gewerbeeinheit.

Solarwärme dank Kombiförderung attraktiver denn je

Solarwärme dank Kombiförderung attraktiver denn je_BSW-SolarHeizen mit Solarwärme wird in Deutschland immer beliebter. Nach neuesten Statistiken des Bundesindustrieverbands Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) und des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar) sind allein im Jahr 2012 rund 145.000 Neuanlagen installiert worden. Dank der am 01. März 2013 startenden Kombiförderung der KfW-Bankengruppe und der BAFA wird die Anschaffung einer Solarthermieanlage attraktiver als zuvor.

Spiegelkraftwerke der nächsten Generation kommen von der Stange

Spiegelkraftwerke der nächsten Generation kommen von der StangeDas in Köln ansässige Unternehmen protarget präsentierte vor kurzem eine vollkommen neue Generation von CSP-Anlagen. Die neue Generation Solarkraftwerk kommt aus dem Baukasten und wird nach standardisierten Fertigungsprozessen aus der Autoindustrie gebaut. Durch die Massenproduktion von Industrieteilen in Serie könnten, laut protarget AG, bis zu 30 Prozent der Investitionskosten pro Megawatt installierter Leistung eingespart werden. Bisher machen lange Planungs- und Bauzeiten den größten Anteil der Investitionskosten herkömmlicher Solarkraftwerke aus.

Steigende Nachfrage im Solarthermie-Bereich erwartet

Steigende Nachfrage im Solarthermie-Bereich erwartetDer Bundesverband Solarwirtschaft vermeldet zwar eine Abschwächung der Nachfrage für solare Heizsysteme in Deutschland, rechnet in den kommenden Monaten allerdings mit einer Marktbelebung. Gründe für diese Einschätzung sind neue Förderprogramme der Bundesregierung, welches einen Kombi-Bonus für solare Warmwasseranlagen abwirft, sowie aktuelle Heizöl- und Gaspreise, die das Allzeithoch von 2008 wieder eingeholt haben.