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Neue Einspeisevergütungen für PV-Anlagen nach EEG 2014
Die Bundesnetzagentur hat die aktuellen Daten zum Photovoltaik-Zubau im Juni 2014 veröffentlicht. Im vergangenen Monat wurden lediglich 7.078 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 188,579 Megawatt bei der BNetzA angemeldet. Das neue EEG 2014, dass zum 1. August 2014 in Kraft tritt bringt außerdem neue Vergütungssätze auf fester Degressionsbasis für die Monate August und September mit sich.
EEG-Reform 2014: Die Änderungen im Überblick
Nach langem Tauziehen zwischen Bund und Ländern ist die Neuauflage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in trockenen Tüchern. Die EU-Kommission hatte zuletzt in der vergangenen Woche ebenfalls grünes Licht für die Umsetzung gegeben, sodass das Gesetz durch diese beihilferechtliche Genehmigung ab dem 1. August 2014 final in Kraft treten kann. Doch damit ist die Diskussion längst nicht eingestellt. Die Solarbranche läuft nach wie vor Sturm gegen die EEG-Novelle und droht nach wie vor mit Klagen. Auch der Verbraucher sieht sich verunsichert, da unklare Formulierungen die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Anlagen in Frage stellen. Wir haben die EEG-Reform in ihren Eckpunkten nachfolgend zusammengefasst.
Photovoltaik Einspeisevergütung November 2013 – Januar 2014: 1,4% Degression
Photovoltaik-Zubau im August 2013 regressiv
Gestern hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) die aktuellen Zubauzahlen für Photovoltaikanlagen aus dem August 2013 veröffentlicht. Laut BNetzA sind im August rund 10.000 neue Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 291,64 Megawatt neu installiert worden – 21,37 Megawatt (-7%) weniger als im Juli 2013.