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5 Antworten, zuletzt 05.01.2020

Antworten gegeben in

Gasheizung, Solarthermie, Ölheizung, Pelletheizung, Photovoltaik, Dach, Dämmung, Kamin / Ofen, Finanzierung, Windkraftanlagen



Nein, natürlich nicht. Gerade an sonnigen Tagen im Winter macht eine Röhrenkollektoranlage doch auch richtig Sinn.

Entweder wird dem "Wasser", das zu den Kollektoren fliest, Frostschutz in Form einer Sole- oder Solarflüssigkeit zugesetzt oder man "sagt" der Steuerung, dass nur Wasser drin ist. Dann zirkuliert das Wasser bei Frost, um nicht einzufrieren. Es gibt auch Anlagen, die sich nur befüllen, wenn die Bedingungen zur tatsächlichen Funktion gegeben sind. Die sind aber recht selten.

Egal welche Lösung bei Ihnen verbaut wurde - ein regelmäßiger Service ist die Grundlage für eine zuverlässige Funktion, gerade bei diesem Problem!

1 Hilfreiche Antwort

Eine Beantwortung der Frage ist mit so wenigen Fakten natürlich nicht möglich.

Jedoch zeigt die Erfahrung, dass bei einigen Anlagen die Akku's unregelmäßig aus dem Netz nachgeladen werden. Manchmal auch völlig unnötig. Hier handelt es sich meist um falsche Einstellungen oder auch um falsche Auslegung der Anlage.

Wenn nur der Akku an eine bestehende PV-Anlage nachgerüstet wurde, muss sich der Eigenverbrauchsanteil erhöhen - das ist schließlich der Sinn des Ganzen. Der Bezug aus dem Netz sollte dies in keinem Fall tun - er müsste sich bei gleichem Lastverhalten weiter reduzieren.

Gibt es eine aussagekräftige Überwachung?

4 Hilfreiche Antwort

Sehr geehrter Herr Kaufmann,

ich kann mich den Ausführungen des Hr. Wolf anschließen.

Auch wir projektieren und bauen große PV-Parks in Zusammenarbeit mit verschiedenen Investoren und Fonds.
Gern können wir eine Vorprüfung ihrer Ländereien vornehmen.

Mit sonnigen Grüßen,
H. Lehmann

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Natürlich ist es seit Jahren auch möglich, Photovoltaik-Module als Dacheindeckung zu verwenden. Dazu werden Module mit speziellen Rahmenkonstruktionen und z.T. zusätzlich verklebter Unterspannbahn angeboten. Z.T. kann man auch eine gewisse Transparenz nutzen (z.B. Terassenüberdachung/Carport).

Und natürlich gibt es für die unterschiedlichen Systeme auch Restriktionen hinsichtlich z.B. der Dachneigung. Diese müssen im Detail besprochen werden.

Im Zuge des veränderten Nutzungsverhaltens (höherer Drang nach Eigenverbrauch) sowie der Weiterentwicklung der PV-Anlagen ist eine Belegung des Ost- oder Westdaches in jedem Fall sinnvoll und auch anzuraten. Das Mittags-Peak einer Süd-Anlage wird seltenst Eigengenutzt und ist meist auch Netzschädlich. Der etwas geringere Jahresertrag wird durch einen höheren Eigenverbrauchsanteil kompensiert.

Selbst Freilandanlagen werden immer mehr als sogenannte Ost-West-Anlagen errichtet.

Die Indachsysteme sind preislich natürlich über den Aufdachanlagen angesiedelt, der Mehrpreis hält sich jedoch in Grenzen. Genaues kann erst nach Kenntnis der konkreten Projektpläne berechnet werden.

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