Hallo, das sind viele Fragen die sie da stellen.
Leider sind viel Zuwenig Angaben vorhanden um das seriös zu beantworten. DA währen zum Bespiel noch die Fragen:
Wie viele Bewohner, Warmwasserbereitung, Wärme Dämmung des Hauses und der Fenster/ Dach. Wo kann die WP aufgestellt werden, Systemtemperaturen der bestehenden Heizung, sollen Heizkörper getauscht werden um die Systemtemperaturen zu senken und somit für die WP anzupassen. Bestehende Öl Anlage entsorgen oder ggf. Stilllegen (Erdtank).
Oder einfach mal an eine Pelletheizung denken CO² neutral und Nachhaltig.
Für die Umstellung auf Regenerative Energien wie Wärmepumpe und Pelletheizung ist eine Förderung durch die BAFA von 45 % möglich.
Sie sehen das da eine ganze menge Fragen offen sind, lassen sie sich unverbindlich von Ihrem Heizungsbauer beraten, oder einem Energieberater.
Das was sie da planen kostet viel Geld und sollte gut durchdacht sein um nicht böse Überraschungen zu erleben.
Es gibt nicht die Ideale Heizung die immer und Überall passt, aber für jedes Haus die passende Heizung.
Meine Frage wäre, welche Fa. mir erste Infos und belastbare Angaben, zu der folgenden Umsetzung geben kann:
Geplant ist die Ölheizung gg. eine Luftwärmepumpe auszutauschen.
Bisher verbraucht die Ölheizung für 140 m² Wohnfläche ca. 1.500 bis 1.700 Liter Öl pro Jahr. Baujahr Haus ist ca. 1972/73, inkl. Heizkörper.
a) Welche jährlichen Betriebskosten ergeben sich durch die Nutzung einer Luftwärmepumpe
b) Welche max. Förderung wäre bei einer Umsetzung momentan möglich
c) Wie hoch wäre ein geschätzer Rest-Invest für den Eigentümer (abzgl. Förderung)
d) welcher optionale Zusatzinvest würde bei einer Stromversorgung der Wärmepumpe über Solarstrom entstehen? Und gibt es eine Zus. Förderung dafür?
e) Wenn alle Randbedingungen und Details passen, wäre eine Realisierung in 53913 Swistal ggfls. möglich
Wärmepumpe Ölheizung Photovoltaik Fördermittelberatung