Die Kombination einer WP mit Heizkörper ist realisierbar, jedoch nicht zwingend Sinnvoll. Dabei ist zu bedenken, das durch die
Niedrige VL.temp. die nötige Konvektion die Heizkörperleistung stark eingeschränkt ist. Und die WP ständig auf 60° -75°C Vorlauf
laufen zu lassen, ist nicht im Sinne des Erfinders. Energetisch Sinnvoll, ist eigentlich nur Wärmepumpe in Kombination mit
Niedrigtemperatur - Flächenheizungen. Des weiteren, muss für die BAFA - Förderung min 51% Fußboden od. Wandheizung
nachgewiesen werden.
Ich hab Mal ne Frage. Wir haben ein 2 Familien Haus von 1968 welches ein neues Dach und Fenster hat. Vor drei Jahren haben wir noch auf der einen Seite angebaut und in diesem Zuge alle alten Heizkörper ausgetauscht. Die gesamte Wohnfläche ist ca. 250 m2 und heizen momentan mit einer 23 jährigen Ölheizung und im Sommer mit einer Brauchwasser Wärmepumpe. Errechneter Energiebedarf ist 125kw/m2/a
Die Heizung möchte ich gerne gegen eine Kermi Wärmepumpe oder eine Sole-Wärmepumpe mit Tiefenbohrung austauschen da ich u.a. Überstrom von meiner Photovoltaik Anlage habe...
Manche sagen Wärmepumpe im Altbau ist Schwachsinn, der Heizungsbauer sagt es geht... Bitte um Hilfe...
Erfahrungswerte mit Wärmepumpe im Altbau...
Wärmepumpe Photovoltaik