Ich will versuchen Ihre Fragen zu beantworten. Natürlich kann man eine Nachtspeicherheizung nach und nach durch eine Infrarotheizung ersetzen.
Das können Sie ohne Ihren Netzbetreiber davon in Kenntnis zu setzen. Ob die alten Heizungen asbestbelastet sind lässt sich i.d.R. über die Serien-Nr. herausfinden.
Die Abholung und Entsorgung der Altgeräte bekommt man ab etwa 150,-- Euro pro Gerät ( Asbest oder nicht spielt keine Rolle). Eine kostenfreie Beratung für
Ihre neuen Geräte können Sie z.B. bei uns bekommen, wir arbeiten im Bereich Kassel + 100 km. Wenn Sie die alten Geräte zum Teil weiterverwenden möchten sollten Sie auch den Nachtstrom vom Vorbesitzer weiterbeziehen. Falls noch etwas unklar ist, können Sie sich gerne an uns wenden.
Wir wollen zu Anfang 2022 ein Haus kaufen, in dem noch alte Nachtspeicheröfen stehen. Diese sind noch voll funktionsfähig.
Unser Plan ist, diese nach und nach durch Infrarotheizungen zu ersetzen.
Dazu sind uns folgende Punkte noch unklar:
Ist es möglich, prüfen zu lassen, ob die alten Nachtspeicherheizungen schadstoffbelastet sind? Wird dies kostenlos angeboten?
Können Sie mir sagen, wie hoch die Entsorgungskosten von belasteten und/oder unbelasteteten Heizungen (9-10 Öfen) sind, die schon abmontiert und transportbereit sind? Gibt es hier eine Pauschale?
Wäre für neue Infrarotheizungen eine kostenfreie Beratung möglich, sodass wir uns im Anschluss (herstellerunabhängig) für die passenden Geräte entscheiden können?
Was müssen wir bei der Abschaltung der Nachspeicheröfen in Bezug auf den zurzeit laufenden Heizstromtarif der Vorbesitzer beachten? Können wir einfach zu einem anderen Anbieter wechseln und müssen wir den Netzbetreiber informieren, wenn wir einige der Geräte durch Infrarotheizungen ersetzen?
Elektroheizung