Das ist nichts Neues, das man die Schutzrohre nicht vollständig wieder raus bekommt 58m Tiefe ist kein Spaß. Es kommt darauf an, wie die Erdreichbeschaffenheit ist und wie viele Bohrungen durchgeführt wurden, wenn die Anzahl ausreichend zur benötigten Heizleistung ( KW) ist, gibt es keine Probleme. Sie merken das spätestens bei der Inbetriebnahme der Heizung, dann muss gegebenenfalls nach gebessert werden.
Hilfreiche Antwort
Bei uns wurde eine Erdsondenbohrung im Luftspül-Hammer-Verfahren ausgeführt (Sondenlänge 180m / Sonde PE 100RC 40mmx3.7mm) und mit Zement-Betonit-Suspension verfüllt.
Für die Bohrung wurde eine Hilfsverrohrung bis auf 58m getrieben. Nach dem Ausfüllen der Sonde wurde 1 Hilfsrohr herausgedreht, dann gab es eine Blockade. Nach 30Min Entblockierungdrehversuchen auch mit Vollschub, konnten weitere 7 Rohre herausgeholt werden. Nun sind 42m Verrohrung im Erdreich verblieben.
Nun frage ich mich, ob die steckengebliebenen 21 Rohre Auswirkungen auf die Sonde, auf die Soletemperatur oder die Ausfüllung hat und ob die Sonde bei solchen Ausdrehversuchen Schaden nehmen kann.
Nach Bohrunternehmen sollte alles kein Problem sein.
Schon jetzt besten Dank für Antworten!
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