dämmen, bei gas bleiben
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dämmen, bei gas bleiben
Hilfreiche AntwortDie günstigste Option ist eine Gastherme mit Pufferspeicher und Photovoltaik.
Pellet wäre eine option da sie ja Öltanks haben und diesen Platz als Pelletlager verwenden können mit Pufferspeicher und Photovoltaik.
Eine Wärmepumpe macht nur sinn wenn sie eine Niedertemperaturheizung(Fußbodenheizung) haben. Wenn dann auch in verbindung Pufferspeicher und Photovoltaik. Eine Thermieanlage macht bei Einfamilienhäusern gar keinen sinn. Wenn Sie Photovoltaik haben und Strom der derzeit nicht gebraucht wird machen sie ihr Warmwasser und den rest verkaufen sie an das EVU.
Mit Thermie haben sie den Pufferspeicher um 11:00 voll und können die Energie den rest des Tages nicht nutzen.
Ich hoffe ihnen ein bisschen weitergeholfen zu haben.
Bafa Heizungsoptimierung nachlesen. Das ist der erste Schritt
Pellets und Feinstaub? zudem verhältnismäßig kostenintensiv.
Was wurde sonst am Haus gemacht und was können sie einsparen?
Gas ist sauber und sie bleiben flexibel für neue Entwicklungen.
Die nächste wirtschaftliche und CO² Verbesserung wären ein
Inverter Wärmepumpe mit PV auf dem Dach.
Alternativ bieten sich Infrarotheizungen an. Stromverbrauch für 100 m² ca. 4.000 kWh/a. Vorteile: geringe Investitionskosten, niedrige Betriebskosten, keine Wartungskosten, keine versteckten Nebenkosten, nahezu keine Luft- und Staubentwicklung, effektiv gegen Schimmelbildung, einfache Selbstmontage möglich, kein Heizraum nötig. Freie Gestaltung als z. B. Spiegelheizung, Bildheizung (eigene Bildmotive) oder einfache weiße Heizplatten. Infrarotheizungen erzeugen wohltuende Strahlungswärme (Infrarot-C).
Hilfreiche AntwortHier verwenden wir seit 16 Jahren das Solvis- Heizsysem (www.solvis.de oder auch auf unserer Homepage www.ihr-energiesparexperte.de
Diee kann mit Gas, Öl, Solarthermie, Stückholz, Pellets etc. betrieben/ Ergänzt werden. Solvis bietet zudem die Möglichkeit überschüssigen PV-Strom mittels Schichtenlader optimal thermisch zu nutzen.
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