dämmen, bei gas bleiben
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dämmen, bei gas bleiben
Hilfreiche AntwortDie günstigste Option ist eine Gastherme mit Pufferspeicher und Photovoltaik.
Pellet wäre eine option da sie ja Öltanks haben und diesen Platz als Pelletlager verwenden können mit Pufferspeicher und Photovoltaik.
Eine Wärmepumpe macht nur sinn wenn sie eine Niedertemperaturheizung(Fußbodenheizung) haben. Wenn dann auch in verbindung Pufferspeicher und Photovoltaik. Eine Thermieanlage macht bei Einfamilienhäusern gar keinen sinn. Wenn Sie Photovoltaik haben und Strom der derzeit nicht gebraucht wird machen sie ihr Warmwasser und den rest verkaufen sie an das EVU.
Mit Thermie haben sie den Pufferspeicher um 11:00 voll und können die Energie den rest des Tages nicht nutzen.
Ich hoffe ihnen ein bisschen weitergeholfen zu haben.
Das kommt auf Sie an. Auf 15 Jahre gesehen ist eine zeitgemäße Wärmepumpe das Intelligenteste.
Eine Brennstoffzelle das Innovativste. Eine Solaranlage das Langlebigste.
Die Wärmeübergabe ist großflächig am sinnvollsten - im Endeffekt kommt es auf den Geldbeutel an.
Alternativ bieten sich Infrarotheizungen an. Stromverbrauch für 100 m² ca. 4.000 kWh/a. Vorteile: geringe Investitionskosten, niedrige Betriebskosten, keine Wartungskosten, keine versteckten Nebenkosten, nahezu keine Luft- und Staubentwicklung, effektiv gegen Schimmelbildung, einfache Selbstmontage möglich, kein Heizraum nötig. Freie Gestaltung als z. B. Spiegelheizung, Bildheizung (eigene Bildmotive) oder einfache weiße Heizplatten. Infrarotheizungen erzeugen wohltuende Strahlungswärme (Infrarot-C).
Hilfreiche AntwortHier verwenden wir seit 16 Jahren das Solvis- Heizsysem (www.solvis.de oder auch auf unserer Homepage www.ihr-energiesparexperte.de
Diee kann mit Gas, Öl, Solarthermie, Stückholz, Pellets etc. betrieben/ Ergänzt werden. Solvis bietet zudem die Möglichkeit überschüssigen PV-Strom mittels Schichtenlader optimal thermisch zu nutzen.
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