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Fußbodenheizung - Fußbodenheizung nachträglich einbauen: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Fußbodenheizung und haben Fragen zum Thema Fußbodenheizung nachträglich einbauen? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Warum Fußbodenheizung und dann noch nachträglich ? Viel Verbrauchsgünstiger ist doch Deckenheizung ! Sie heizt schneller auf und spart bis zu 30% !

Die Deckenheizung ist leicht zu installieren man verliert an der Raumhöhe ca. 7,4 cm ! Der Unterbau ist wie folgt zu sehen:
2 cm Isoliermatten, 1,5 cm Kupferrohr als Heizungsleitungen , 2,4 cm Dachlatten, 1,5 cm Rigips ! Dieser Verlust in der Raumhöhe ist indiskutabel. Im Vordergrund sollten die Kosten der Energieein-sparung von über 25 % und die schnellere gefühlte Raumtemperatur stehen. Denn die Wärmestrahlung von der Decke ist vergleichbar mit den Sonnenstrahlen sie treffen direkt auf den Körper und müssen nicht erst den Boden aufheizen. Alle Heizungsleitungen für die Anschlüsse in den Räumen sind nur 15 mm 1.5 cm und können von dem Flur aus in jeden Raum verlegt werden. Für die Deckenheizung kann man Kupferohr 15 mm Durchmesser oder Kunststoffmatten ca. 8/10 mm verlegen. Die Deckenheizung heizt schneller auf, weil die Wärme nur durch die Rigipsplatte hindurch strahlt, Bei Fußbogenheizung muss die Wärme
erst die 7 cm Estrichboden aufheizen und den Bodenbelag durchströmen außerdem ist daher der Wärmeertrag sehr träge und kann mehrere Stunden benötigen. Das alles ist bei der Deckenheizung nicht der Fall. Die Wärmestrahlung ist nicht störend , sie wirkt sofort bzw. erst wenn sie irgendwo auftrifft.
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Die Deckenheizung heizt nicht nur gesünder und schneller sondern ist in diesem Fall auch noch wesentlich kostengünstiger. Man muss auch nicht dabei
den Boden über viele Stunden langsam aufheizen damit er nicht reißt, man kann die Deckeheizung ruhig einmal höher alls 45° C wie beim Fuboden heizen, den Rigipsdeckenplatten macht die Temperaturerhöhung nichts. Man hat keinerlei Luftbewegung, also Staubumwirbelung und weitere Vorzüge.
Welche Wärmequelle man zur Heizungswassererwärmung man nutz spielt keine Rolle. - Solar thermisch - im Winter hat man wenig Sonne und Ertrag wenn man ihn
benötigt. Sinnvoller wäre da Photovoltaik ( Strom ) um damit zu heizen. Aber ohne Sonne keine Strom, also Gas/Zentralheizung wechselseitig nutzen.

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1. Elektrisch heizen ist sehr teuer und nicht ökölogisch sinnvoll, außer sie verwenden Ökostrom und eine hocheffiziente Wärmepumpe.

2. Fußbodenheizungsystem Trockenbau gibt es in verschiedenen Bauhöhen das niedrigste ist in den vorhandenen Estrich fräßen.3.Als alternative bietet sich eine Wandheizung oder Deckenstrahlungsheizung an. Funktioniert genau so wie die FB-Heizung nur daß die Schlangen an der Wand oder der Decke verlegt und anschließend mit Gipsplatten verkleidet werden.
Grundsätzlich sollte erst einmal der EG Boden und das Dach- oder Dachboden isoliert werden ( am besten mit nachwachsenden Rohstoffen) das spart Öl,
oft mehrere 100 Liter und wirkt sehr angenehm auf die behaglichkeit in den Räumen. Ein Pufferspeicher ist beim Ölbrenner sehr sinnvoll, weil dadurch lange Brennerlaufzeiten erreicht werden. Das bringt einiges an Einsparungen da die Flamme bei jedem Start schlechte Effizienz hat, analog zum Auto: Stadtfahrt und Autobahn.

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Welche Art von Fußbodenheizung meinem Sie ?
Einfräßen in vorhandenen Estrich, Dünnbettverfahren oder gar elektrisch.
Über wieviel m² reden wir ?
Was für eine Heizungsanlage ist vorhanden / welche techn. Ausstattung ?
Wie soll die Anbindung erfolgen ? bzw. was ist möglich.
Verzeihen Sie, aber Heizungsbauer gehören nicht zu der Berufsgruppe welche über eine Glaskugel verfügen,
oder
Ich habe mir ein Auto gekauft. Es hat 20.000,00 € gekostet ! Ist das preiswert oder teuer ?

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Bei Elekrtofußbodenheizung mit einem chemischen Untergrund zu arbeiten ist mindestens fragwürdig . Spontan würde ich die klassische Aufbauvariante wählen , da bei der FBH Temperaturen bis zu 30 Grad entstehen , könnten die Weichmacher des Boden ausdampfen und bei einem defekt schlimmsten Fall zündeln . Ich würde abraten , dass so zu machen .

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