Also der verbrauch ist schon sehr enorm , wenn es infos gibt über die fußbodenheizung ist das sehr hilfreich , es kann mehre ursachen haben denn die erkenntnisse & weiter entwicklungen nach fast 50 jahren sind extrem besser geworden , es kann an der verlegung der e -heizung liegen das die abstände zu groß sind oder der aufbau darüber zu stark ist , nach knapp 50 jahren hat die heizung aber auch sehr gut durchgehalten , aus fachlicher sicht würde ich ihnen empfehlen ein neues system einzubauen , es ist sicher nicht das was sie vielleicht unbedingt hören wollten aber auf lange sicht wäre das am besten um extrem heizkosten zu sparen ,es gibt ein System was 1,5mm stark ist & einen so geringen verbrauch hat das es effektiver ist wie ein normale heizung sie könnten damit die hälfte oder sogar ein drittel an energiekosten einsparen , wenn sie genauere infos wünschen kontaktieren sie mich doch , über funk bin ich bis spät abends zu erreichen
Hilfreiche Antwort
Wenn bei einer "Nachtspeicher-Elektro-Fußbodenheizung" (Baujahr ca. 1970 ) Fußbodentemperaturen in Wohnräumen / Bad bis maximal 42,7 °C ( Wohnzimmer ) 63,5 °C ( Bad ), 44,5°C ( Schlafzimmer ) und 43,2°C ( Küche ) gemessen werden, ist dann davon auszugehen, dass diese Fußbodenheizung defekt ist? Die Raumthermostate stehen in allen Räumen auf Anordnung des Vermieters auf 0 .
Es ergeben sich Verbrauchswerte in der jährl. Heizkostenabrechnung Tagtarif:1.105 kWh und Nachttarif : 17294 kWh mit einem Gesamtkostenvolumen von 3.738,36 Euro für eine 78qm große Dreizimmerwohnung, 2. Etage 6-Familienhaus! Ist das normal und angemessen? Was kann man unternehmen um die Fubodentemperaturen und den Verbrauch zu senken ?
Danke für eine konstruktive Beantwortung der Fragen!
Elektroheizung Fußbodenheizung Badezimmer Küche