Das muss nicht unbedingt was bedeuten, es kommt immer darauf an, wann er diese Temperatur hat, müsste man sich mal vor Ort anschauen. Normalerweise bringt ja der Pelletkessel den Puffer auf Temperatur (z.B. ca. 50/55 Grad bei Hygienespreicher), und ist dann wieder 2 oder mehr Stunden aus, oder auch noch länger, und danach, wenn die Temperatur im Puffer wieder unter 40/45 Grad sinkt, dann springt der für ne halbe stunde wieder an, und lädt den Puffer wieder hoch. Und wenn er nur im Betrieb diese Temperatur (30) erreicht, dann ist das okay.
Sollte der Kessel jedoch öfter laufen, oder die Rohre sind nicht gedämmt, oder der Puffer verliert Wärme, oder ein ungedämmtes Ofenrohr, usw. dann ist was verkehrt.
Mit einer Brauchwasserwärmepumpe noch Strom zu verbrauchen ist mit Sicherheit die schlechteste Lösung die es gibt.
Im Raum, in dem die Pelletheizung in Betrieb ist, liegt die Temperatur relativ hoch (ca. 30 Grad). Das Stahlgehäuse der Anlage ist lauwarm. Wird hier nutzlos zu viel Wärme verbraucht? Kann man etwas dagegen unternehmen?
Herr B. bei Kreuztal, 30.08.2016Pelletheizung