Normal werden solche Entscheidungen in der Eigentümerversammlung besprochen. Eine Wohnungsübergabestation mit Wärmetauscher stellt 365 Tage im Jahr an jeder einzelnen Wohnung Energie zur Verfügung. Die hat den Vorteil, dass die Hygiene im Vordergrund steht. Dadurch verlagern sich Kosten auf die Stromseite, weil die Pumpen ja ständig laufen. (berechenbare Kosten)
Dafür ist es keine Trinkwassergroßanlage, die regelmäßig beprobt werden muss. Sollten dann Verunreinigungen, z.B. Legionellen entdeckt werden, entstehen nicht voraus kalkulierbare Kosten, bis hin zu einer eventuellen Nutzungsuntersagung.
Schauen Sie einfach wie sich der Verbrauch entwickelt, vielleicht erklärt sich der erhöhte Stromverbrauch durch die bei dem Umbau eingesetzten elektrischen Maschinen.
Eine gute Zeit mit Ihrer neuen Anlage
Ich bin Besitzer von einer Eigentumswohnung in einer älteren Wohn Anlage,für 6 Reihenhäuser in der Anlage wurden Wärmetauschstationen eingebaut um Heizkosten zu sparen, was auch der Fall ist. Meine Frage ist? Kann der Allgemeinstrom durch diese Wärmetauschstationen um das doppelte steigen das die Hausverwaltung auf diese Anlage zurückführt. Was brauche ich Strom für einen Wärmetauscher.
Herr H. bei Sindelfingen, 22.07.2019Gasheizung Energieberater