Hallo,
als erstes sollte überlegt werden was genau für das Haus gebraucht wird? Eine wirschaftlich Sinnvolle Lösung die auch über die Nebenkosten der Mieter bezahlbar bleibt ist meiner Meinung nach anzustreben.Der Einbau einer Brennstoffzelle erscheint mir in Ihrem Haus sinnvoll. Wir bauen gerade ein 5 Fam Wohnhaus mit diesem System, das kann ich Ihnen nur Empfehlen. Das E Wärme G wird erfüllt. Sie können mit ca 4000 KWh erzeugtem Strom in Ihrem Haus rechnen und die erzeugte Abwärme kann zur Erwärmung des Zirkulationswasser genutz werden. Obendrein gibt es seit ein paar Wochen Zuschüsse von ca 9 T Euro bei der Aufschaltung des Systems.
Gern beantworte ich weiter Fragen.
Gruß Mike Füssel
Wir planen ein Mehrfamilienhaus (KfW55 oder besser) mit 4 WE zu ca 450m² Wohnfläche (teilunterkellert).
Als Grundlastversorgung ist ein Gasbetriebenes Mini-BHKW vorgesehen. Da ich bereits über eine PV-Anlage von 9,99 KW verfüge, möchte ich diese gerne in das System integrieren.
Mir ist wichtig, den Primärenergiebedarf möglichst niedrig zu halten. Zur Ergänzung im Winter stehe ich nun vor der Frage was ist besser, die Anlage durch Plasmaröhren-Kollektoren oder durch eine Erweiterung der PV-Anlage in Kombination mit einer LW-Wärmepumpe zu ergänzen. Alternativ existier ein kleines Schwimmbädchen 6*3*1,3 m mit ca 20m³ Wasserinhalt, auf das ich ein Gewächshaus als "Wintergarten" setzen könnte und damit eine weitere Ergänzung durch eine WW-Wärmepume möglich wäre.
Wärmepumpe BHKW Photovoltaik