"Einphasiger-", oder "Dreiphasiger-Wechselrichter"?
Klar ist die Berechnung der Einspeisung mittels einem saldierendem Zähler gewährleistet. Aber wie verhält es sich mit der Auslastung der Phasen?
Eine einphasige Einspeisung bei eine dreiphasigen Verteilung (Ph1: Keller, Ph2: Erdgeschoss, Ph3: Obergeschoss. Da die Einspeisung nur auf die Phase "Obergeschoss" mit wenigen Verbrauchern angeschlossen ist? Habe ich noch einen Vorteil, da die weiteren Phasen ja nicht von der PV-Anlage bedient werden. Einspeisevergütung (nur 12,4): Ja, aber ich will maximalen Eigennutz bei 24,8 ct/kwh.
Herr P.
12.12.2016
Photovoltaik
Fördermittelberatung
Es ist nur eine maximale Schieflast von 4,6kW zu gewährleisten.
Wo die PV-Anlage angschlossen ist, ist "relativ egal", da, wie bereits richtig erwähnt die Zähler saldieren.
Auf den gemessenen Eigenverbrauch hat dies keine Auswirkung.
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In deutschland dürfen wir nur bis 4,6 Kw PV-Leistung eine 1 Ph WR nehmen. Bauen Sie über 4,6 Kw müssen Sie eh ein 3 Phasigen Wechselrichter nehmen ,der auch besser ist , weil er alle 3Phasen symmetrisch bedient , egal wohin in Ihrem Haus.
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Sie haben ja schon einige Antworten, denen man nichts hinzufügen muss. Ab 4,6 KW ist die dreiphasige Einspeisung Vorschrift. Doch können Sie meiner Meinung ja gar nicht dreiphasig anschließen wenn jede Verteilung nur ein Phase hat. Haben Sie denn einen 3 Phasen Zähler??
wie alt ist die Zähleranlage? Senden Sie uns doch Bilder zu der Anlage, dann kann man genaueres sagen.
Schöne Grüße
Josef Mittermeier
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Sie haben ja schon einige Antworten, denen man nichts hinzufügen muss. Ab 4,6 KW ist die dreiphasige Einspeisung Vorschrift. Doch können Sie meiner Meinung ja gar nicht dreiphasig anschließen wenn jede Verteilung nur ein Phase hat. Haben Sie denn einen 3 Phasen Zähler??
wie alt ist die Zähleranlage? Senden Sie uns doch Bilder zu der Anlage, dann kann man genaueres sagen.
Schöne Grüße
Josef Mittermeier
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Bei einphasigen Zählern ist zu gewährleisten, dass die Schiflast (Differenz der PV- Leistung zwischen den einzelnen Phasen) 4,6 kW nicht übersteigt. Darüber hinaus ist es bzgl. der Eigenverbrauches wegen des sldierenden Zählers nicht relevant, ob sie mit einer oder drei Phasen einspeisen.
Entscheidend kann sein, ob die Anlage ggf. mal nachgerüstet werden soll. Wenn später noch Wechslerichter hinzukommen (können), ist ggf. ein dreiphasiges Gerät zu empfehlen, da dann noch gar keine Schieflast besteht und später mehr Freiheitsgrade bestehen.
Ansonsten ist es eher eine Kosten- Nutzenfrage.
Ich hoffe, Ihnen geholfen zu haben.
und verbleibe mit sonnigen Grüssen
Markus Homburg
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