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Elektro- und Solartechnik Mittermeier GmbH
Zugspitzstraße 101, 82467 Garmisch-Partenkirchen

29 Antworten, zuletzt 18.01.2019

Antworten gegeben in

Solarthermie, Photovoltaik, Fördermittelberatung, Fußbodenheizung, Elektriker, Putzarbeiten, Energieberater, Elektroheizung, Badezimmer, Pelletheizung, Malerarbeiten, Dämmung, Türen, Trockenbau, Entsorgung, Parkett, Teppich, Pellets, Wärmepumpe, Dach



Wenn Sie den Handwerker ordentlich bezahlt haben, keinerlei Außenstände bestehen, keine Meinungsverschiedenheiten im Raum sind die ungeklärt sind (und desshalb von Ihnen Geld zurück behalten wird) darf man Ihnen zu Ihrem Eigentum den Zugang nicht verweigern. Sollte dem Installateur der Batterieraum gehören, dann darf er Ihnen auch den Zugang nicht verwehren, allerdings müssen sie dann eine schriftliche Vereinbarung treffen.

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Vor der Installation muss die Anlage beim Netzbetreiber angemeldet werden. Dann wir der Anschlußvertrag zugesandt oder auch nicht wenn es Einwände von Seiten des Energieversorgers gibt. Ich denke dass der ausführende Installateur diese Anmeldung und die dazugehörige Fertigmeldung nicht übermittelt hat.
Also mit der ausführenden Firma sprechen und mit dem Netzbetreiber und den Grund erfragen.
Ablehnen darf man eine Anlage bis 30 KWp nicht.

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Leider werden Sie die Autarkie nicht schaffen, denn wenn Sie die meiste Wärme benötigen, dann haben Sie die wenigsten Sonnenstunden. Sie können maximal eine Anlage mit ca. 15 KWp errichten, damit könnten Sie es schaffen, dass Sie zu 60% autark werden.
Gern stehen wir hier für eine Simulation zur Verfügung. Evtl. kann man auch mit einer Langzeitmessung überprüfen wie groß die Anlage sein muss.
Bei 15 Kwp Leistung speisen Sie im Sommer viel ein was Sie im Winter nicht nutzen können. Achtung, hier kommt oft die EON ins Spiel und möchte Ihnen einen virtuellen Speicher schmackhaft machen, die GEbühren dafür heben aber den Vorteil komplett auf. Eine typische Mogelpackung von einem Energieversorger.

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Für alles was über das öffentliche Netz vertrieben wird muss Netzentgelt fließen. Wenn man eigene Leitungen in unmittelbarer Nähe hat, dann kann man die Energie auch verkaufen. Aber Achtung, hier muss man aufpassen, denn der Verkauf obliegt eigentlich nur den Netzbetreibern, bzw. den Energieversorgern.

Wenn Mieterstrom geplant ist, dann sollte man sich unbedingt einen Meßstellenbetreiber suchen mit dem man zusammen arbeitet.

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Es ist so, dass der kalkulierbare Strompreis von Photovoltaikanlagen ohne Speicher bei einer Nutzungsdauer von 20 Jahren zwischen 8 und 10 Eurocent liegt. Wenn Sie einen Speicher mit integrieren, dann liegt der Strompreis zwischen 10 und 14 Cent pro erzeugter Kilowattstunde.
Der Strompreis beim Energieversorger liegt in Deutschland derzeit im Schnitt bei ca. 29 Cent.
Sobald die Anlage amortisiert ist haben Sie natürlich den Strom zum Nulltarif. Die Amortisation der Anlage liegt zwischen 7 und 12 Jahren, je nachdem ob mit oder ohne Speicher.
Der Autarkiegrad ohne Speicher liegt bei ca. 30%, mit Speicher bei ca. 80%.
Wichtig ist, dass die Anlage auf Ihre Ziele abgestimmt wird.

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Es gibt die Möglichkeit, dass man Module anfertigen lässt. Sie können MOdule der selben Bauform sicher auch mit höheren Leistungen fahren, denn der STromfluss wird sich nicht ändern, denn in der Reihenschaltung bestimmt das schwächste Glied den STromfluss.
Was aber an zu denken wäre ist die Umrüstung der Wechselrichter auf Solaredge mit Moduloptimierer, dann können Sie jedes Modul einzeln betreiben, egal welcher Stärke und haben auch eine Überwachung auf Modulebene. Ich denke das ist zukunftsträchtig und bringt ihnen am Meisten.

WIR LIEFERN LÖSUNGEN

Josef Mittermeier

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Nach unserer Erfahrung nach wäre es sicherlich besser gewesen die PV - Anlage gleich auf den Privatzähler zu installieren. Dort sind die Bezugskosten höher als bei der Wärmepumpe und die Stromkosten der Wärmepumpe sind genau in dem Zeitraum höher wenn die PV - Anlage die geringsten Erträge liefert.

Diese Umstellung ist sicher nicht teuer. Ein Stromspeicher nutzt hier sicherlich den Eigenbedarf auf bis zu 80% zu erhöhen. Es gibt verschiedene Systeme die man nachrüsten kann.
Es würde vielleicht Sinn machen, eine Lastgangmessung über einen gewissen Zeitraum zu installieren, dann sieht man Ihr Stromverbrauchsverhalten. Aufgrund dieses Lastgangs kann man dann die Speichergröße bestimmen.

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Ich kann da meinen Kollegen nur beipflichten:

Wenn man ein Dach hat, sollte man es selber belegen, die Kosten sind bei weitem günstiger als beim mieten.

Wenn Sie kein eigenes Dach haben kann ich Ihnen nur eine andere Geldanlage empfehlen.

Wenn Sie es aus umwelttechnischen Gründen überlegen, dann ist das natürlich eine andere Sache.
Sie produzieren für ca. 9 - 11 Cent den Strom ohne Batterie und für 14 - 17 Cent mit Batterie. Beim Energieversorger bezahlen Sie ca. 28 Cent pro Kwh.

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Hier sollten sie sich seriöse Handwerker in Haus holen und Ihre Ziele besprechen.

In meinem Fall kann ich nur von der Elektrik sprechen:

Wenn Sie einen Sicherungskasten tauschen wollen mit Leitungen aus dem Jahr 1966 bin ich sicher, dass die gesamte Elektroinstallation zu erneuern ist. Die neuesten Vorschriften verlangen auch ein Überspannungskonzept. Ebenso müssen Sie an Rauchwarnmelder denken.

Allein diese beiden Faktoren haben einen gewissen Spielraum. Wenn Sie einen seriösen Handwerker beauftragen der nicht nur das günstigste einbaut und alle Vorschriften einhält mit dem Sie dann auch persönlich nicht mehr haften, dann müssen Sie mit 20.000 bis 30.000 Euro rechnen.

Kurzum sollten Sie sich für so eine Baumaßnahme Zeit nehmen die richtigen Handwerker zu beauftragen. Wenn es seriöse Handwerker sind werden Sie den Bauleiter nicht brauchen, dann läuft vieles Hand in Hand.

Gern können wir ein persönliches Gespräch führen. Vorab auch gern telefonisch.

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zuerst müssen Sie abklären ob Sie einen Durchlauferhitzer bei Ihrem jetzigen Energieversorger anschließen können. Oftmals ist das nicht der Fall. Der Durchlauferhitzer hat folgende Vorteile:
- Wassererwärmung nur dann wenn man sie braucht
- keine Standverlaust
- keine Legionellengefahr
- bei weitem weniger Platzbedarf

der Nachteil eine erheblich höhere Anschlussleistung.

Grundsätzlich würde ich Ihnen einen elektronischen Durchlauferhitzer empfehlen, gern stehen wir für Fragen oder Anfragen bei Energieversorger zur Verfügung.

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Leider sind die Fragen immer ohne Absender ohne Namen, desshalb ein herzliches Hallo,

ein Speicher ist sicher sinnvoll!
Sie bezahlen beim Energieversorger ca. 25 bis 28 Cent pro Kwh.
Wenn Sie eine PV - Anlage ohne Speicher bauen können Sie selbst produzieren zwischen 8 und 12 Cent pro Kwh, bei einer Eigenverbrauchsquote von ca. 30%
Bauen Sie jedoch die Anlage mit Speicher, dann produzieren Sie Ihre Energie für ca. 14 - 18 Cent, bei einer Eigenverbrauchsquote von bis zu 80%.
Jetzt muss nur noch festgestellt werden wie groß der Speicher sein soll, das liegt an Ihrem Verbrauchsverhalten und an Ihrem Stromverbrauch. Gern stehen wir hier zur Seite.

Schöne Grüße

Josef Mittermeier
Geschäftsführer
Elektro- und Solartechnik Mittermeier GmbH

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Ich verstehe Ihre Intension voll und ganz, hier kann man aber keine Aussage treffen, denn das entscheidet definitiv der Energieversorger der für Sie zuständig ist. Gern helfen wir Ihnen da weiter, wenn Sie uns Ihre Adresse und Ihre Kontaktdaten übermitteln.

Wir kennen solche Anlagen bei denen genau so vorgegangen wurde definitiv.

Schöne Grüße aus Garmisch
Josef Mittermeier

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Hallo,
das KFW 275 Programm gilt leider nur für Anlagen die nach dem 31.12.2012 in Betrieb gegangen sind.
Ich würde Ihnen eh von der Förderung abraten, ist nämlich nur auf den ersten Blick günstiger.
Für mehr Infos können wir sehr gerne telefonieren!
Mit freundlichen Grüssen
Florian Graschberger
Elektro- und Solartechnik Mittermeier GmBH
Garmisch-Partenkirchen
Tel. 0176/21944236

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Um an dem virtuellen Speicherprogrammen teilzunehmen brauchen Sie meiner Ansicht nach selbst einen normalen Stromspeicher. Dies ist beispielsweise mit der SonnenBatterie (SonnenFlat) möglich.
Der EON Aura wird von der Firma Solarwatt in Dresden gebaut.
Gerne können wir telefonieren!

Florian Graschberger
Elektro- und Solartechnik Mittermeier GmbH
Garmisch-Partenkirchen
0176/21944236

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Welche Fläche steht denn zur Verfügung? 20 oder 160 qm. Die 20 qm würden für ca. 3 kWp Anlagenleistung ausreichen.
Wenn 160 qm zur Verfügung stehen ist die Dachfläche völlig ausreichend und würde Platz für ca. 20 kWp bieten.
Gerne können wir telefonieren auch zur Thematik Preise und Erweiterung der bestehenden Anlage.
Mit freundlichen Grüssen
Florian Graschberger
Elektro- und Solartechnik Mittermeier GmbH

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Ein Stromspeicher ist auf jeden Fall sinnvoll, denn die Wirtschaftlichkeit steigt mit jeder selbst verbrauchten Kilowattstunde. Wichtig wären für ein erstes Gespräch die STromrechnung der letzten beiden Jahre und Ihre Ziele zu kennen, wollen Sie einmal ein Elektrofahrzeug, soll der Überschuss noch in die Heizung eingebracht werden usw.
Gern stehen wir für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Liebe Grüße aus Garmisch

Josef Mittermeier

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Ich weiss nicht warum Sie auf Folienmodule aufbauen möchten, unsere Erfahrung zeigt, dass die Folienmodule oft Hotspots bekommen, die dann das darunter liegende Material angreifen bis hin zum Hotspotbrand. Wir können Ihnen hier gern Photo´s senden.
Wenn es um Statik geht, kann man jedes Dach auch anders realisieren. Gern stehen wir für Fragen bereit.

Josef Mittermeier

2 Hilfreiche Antwort

Sie haben ja schon einige Antworten, denen man nichts hinzufügen muss. Ab 4,6 KW ist die dreiphasige Einspeisung Vorschrift. Doch können Sie meiner Meinung ja gar nicht dreiphasig anschließen wenn jede Verteilung nur ein Phase hat. Haben Sie denn einen 3 Phasen Zähler??
wie alt ist die Zähleranlage? Senden Sie uns doch Bilder zu der Anlage, dann kann man genaueres sagen.

Schöne Grüße


Josef Mittermeier

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Sie haben ja schon einige Antworten, denen man nichts hinzufügen muss. Ab 4,6 KW ist die dreiphasige Einspeisung Vorschrift. Doch können Sie meiner Meinung ja gar nicht dreiphasig anschließen wenn jede Verteilung nur ein Phase hat. Haben Sie denn einen 3 Phasen Zähler??
wie alt ist die Zähleranlage? Senden Sie uns doch Bilder zu der Anlage, dann kann man genaueres sagen.

Schöne Grüße


Josef Mittermeier

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Guten Tag,

technisch ist alles möglich, es ist wichtig Ihre Ziele zu kennen, also was ist Ihnen wichtig ist dass Sie die geplante Anlage dann umsetzen!!
Danach kann man die einzelnen Maßnahmen besprechen. Evtl. macht eine Lastgangmessung über einen gewissen Zeitraum Sinn um Ihren derzeitigen Verbrauch zu analysieren und aus den Ergebnissen heraus fest zu legen wie viel der derzeitigen Anlage frei wäre für eine Inselanlage und wie groß der Speicher sein muss.

Liebe Grüße aus Garmsich
Josef Mittermeier

2 Hilfreiche Antwort

Vielen Dank für die Nachricht, wir dürfen hier aber nicht zwei Dinge mischen wie Solarthermie und Photovoltaik.

Erst mal grundsätzlich zu einer Ost- West - Ausrichtung:
- kontinuierlichere Stromerzeugung als bei einer reinen Südausrichtung
- besser für den Eigenverbrauch
- etwas weniger Ertrag pro KWp als auf der Südseite (max. 3 - 5%)

Sie sprechen von zwei Modulen auf die Südseite, welche Module meinen Sie hier?? Wenn Sie thermische Kollektoren meinen, dann können Sie hier maximal das Warmwasser vorerwärmen.
Wenn Sie aber die gesamte Anlage als Photovoltaik ausführen, dann wäre eine Nutzung auch für Warmwasser möglich. Mit einer Steuerung können Sie dann sobald Sie ins Netz einspeisen würden sofort in den Warmwasserspeicher den überschüssigen Strom einspeichern.

Die beste Variante ergibt sich aus Photovoltaikanlage, Stromspeicher und Heizschwert für den überschüssigen Strom. Sie kaufen derzeit Ihren Strom beim Energieversorger für ca. 25 - 28 Cent pro Kwh. Wenn Sie selber erzeugen kommen Sie auf Produktionskosten von 8 - 11 Cent pro Kwh ohne Stromspeicher und ca. 15 - 18 Cent mit Stromspeicher.

Fazit, es lohnt sich eine Photovoltaikanlage mit Stromspeicher zu bauen.

Liebe Grüße
Josef Mittermeier

1 Hilfreiche Antwort

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