Um das klar zu machen braucht man etwas mehr Infos. Wieviele Mieter mit welchem Stromverbrauch? Zusätzlich Eigenverbrauch in der eigenen Wohnung?- Wie hoch? Gibt es einen Allgemeinstromzähler? Sollen Zähler evtl. zusammengelegt werden? Wie groß wird die Anlage und an welchen Zähler soll Sie sinnvollerweise engeschlossen werden ? Erst danach kann man über ein Konzept nachdenken.
Wie groß wir die Anlage ca.? - Welche Modulausrichtung(en)? Danach kann man rechnen. Die Einspeisevergütung ist hier wohl der kleinste Posten und richtet sich nach dem Datum der Inbetriebnahme. Die EEG-Umlage wird nicht erhalten sondern gezahlt, nämlich dann, wenn man Strom an Dritte liefert. Dazu kommen Meldeverpflichtungen beim Neztbetreiber. - Also diese Konstellation ist machbar aber nicht so trivial, sondern sollte gründlich vorbereitet sein, damit es hinterher keine technischen oder rechtlichen Hürden gibt.!
Wenn sie aber an ein Mieterstromkonzept mit Mieterstromzulage denken >> Vergessen Sie es! Dafür müssen Sie mindestens 10 Wohneinheiten haben.
Viel Erfolg. Gruß Michael
Ich möchte eine Voltaik-Anlage bauen und einen Teil des Stroms an meine Mieter verkaufen.
Die Anlage hat weniger 9,5 KWp.
1. Wie hoch ist die Einspeisevergütung bei Lieferung des Reststroms an den Netzbetreiber?
2. Wie hoch ist die EEG-Umlage und erhalte ich diese?
3. Muss ich weitere Kosten / Beträge bezahlen und an wen?
Gerne höre ich von Ihnen.
Photovoltaik