Der „Hahn“ ist selbstverständlich sofort auszutauschen, da er nicht fachgerecht montiert wurde.
Zudem ist dieser so zu dämmen, dass kein Kondensat anfallen kann.
-3°C vom Erdkollektor zur SWP deutet auf falsche Auslegung der Quelle im Verhältnis zur tatsächlich benötigten Entzugsleistung und Entzugsenergie. Hierdurch entstehen überhöhte Verbrauchskosten.
Bei der Suche nach einem Fachbetrieb sollte Sie darauf achten, dass dieser die VDI 4645 beachtet bzw. umsetzt.
Energieeffizienz-Experte / TGA Planung / freier Gutachter
Ich suche einen Reparaturbetrieb für kleine Reparaturen an meiner bestehenden Anlage.
Der Errichter der Anlage hat mehrere nachweisbare Fehler gemacht (kann ich auch im einzelnen schildern, um ggfs. bei diesem "Fachbetrieb" die Empfehlungsliste entsprechend mit Erfahrungen zu bereichern) - nun suchen wir eine Firma, die etwas von Wärmepumpen und Sole-Leitungen versteht.
U.a. wurde im Hausanschlussraum ein Sole-Einfüllstutzen (für horizontale Erdwärmegewinnung bei 1,5 m Tiefe) aus einfachem Eisen errichtet. Die Auslegung der Betriebstemperatur der Sole ist bis Minus 10 Grad im Extrem - es sind zumindest im Frühjahr minus 3 Grad Sole-Temperatur. Durch die (vorhersehbaren) Anschwitzungen des Hahnes mit dem Kondenswasser aus der Luft unter der Dämmung ist der Hahn komplett verrostet bzw. verrottet.
Alle anderen Teile sind aus Messing ausgeführt - der Hahn jedoch aus einem eisen-haltigen Werkstück.
Diese vorhersehbare Sollbruchstellle ist nur ein Aspekt, warum dieser Errichter mein Vertrauen verloren hat.
Mit freundlichem Gruß
Björn Mehlhorn
Wärmepumpe