Sicher kann man noch etwas machen, aber da spielen einige Faktoren eine Rolle, z. B. Vorhandene (Dach)-Fenster, jetziger Wandaufbau,tragende Bauteile... Schreiben kann ich das hier nicht alles, aber Sie können gerne anrufen, telefonisch lässt sich einiges besser erläutern.
Hilfreiche Antwort
Wir haben ein Grundstück gepachtet, auf welchem auch ein Gartenhaus (24qm) aus Holz steht. Da wir das Haus vom vorherigen Eigentümer übernommen haben, wissen wir nicht ganz genau, wie es aufgebaut wurde. Boden und Wände sind wohl etwas gedämmt (mit Mineralwolle??), die Wände sind wahrscheinlich so aufgebaut: Profilholz (ca. 2 cm außen - ca. 8 cm Dämmung – wieder Profilholz, ca. 2cm. Ganz genau wissen wir es aber nicht. Das Haus ist schon ca. 10 Jahre alt, es hat keine Feuchtigkeitsschäden oder ähnliches. Aber es hat einen extrem hohen Wärmeverlust. Im Sommer überhitzt es bei der kleinsten Sonneneinstrahlung, im Winter geht die Heizungswärme von drinnen innerhalb kürzester Zeit wieder verloren. Wir haben letztes Jahr das Dach dämmen lassen mit 80mm Holzfaserdämmplatte, weil wir eine 2.Ebene eingebaut haben zum Schlafen. Obwohl die Zwischendecke nur aus OSP-Platten besteht, speichert das „Dachgeschoss“ im Winter die Wärme schon viel besser als der Rest des Hauses. Im Sommer überhitzt es allerdings auch schnell.
Wir würden gern wissen, ob es sich lohnt, Maßnahmen zu ergreifen für eine bessere Wärmespeicherung im Winter bzw. für besseren Hitzeschutz im Sommer und wenn ja, welche Maßnahmen dies sein müssten. An wen kann man sich denn diesbezüglich wenden? Wir haben einen befreundeten Tischler, aber so richtig kennt der sich mit Dämmaßnahmen etc. auch nicht aus. Und man hört ja auch immer wieder, dass bei Holzhäusern eine Dämmung nicht sooo viel bringt, solange keine Masse eingebracht wird. Haben Sie einen Tipp hier für den Raum Hamburg?
Holzheizung Dach Dämmung Trockenbau