Ist denn erkennbar wo das Wasser austritt?
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Ist denn erkennbar wo das Wasser austritt?
Hilfreiche AntwortCa. 300 kWh im jahr sind zu erwarten, je nach Nutzung bzw. Heizgewohnheiten, Lage, Gebäude, etc.
Hilfreiche Antwortja auf jedenfall Neue Geräte sparen bis zu 30 %
Hilfreiche AntwortGuten Tag
Wenn die Anlage auch als Warmwassergerät eingesetzt wird, muss eine 30 Kw Brennwerttherme verbaut werden
ohne Warmwasser und mit Speicher reichen 14 Kw
Mfg Morisse
1.Eine Systemtrennung kommt dann in Frage wenn das angehängte Heizsystem Rohre aufweist die zum Beispiel Sauerstoff in das Rohrsystem lassen. Dieser kann den Wärmetauscher moderner Brennwertkessel schaden. Deweiteren ist als wichtiger Punkt die zu bewegende Wassermenge. Da ein Brennwertkessel durch seine Leistung physikalisch nur einen gewissen Wasseranteil erhitzen kann (Q=m*c*DeltaT), ist es notwendig eine hydraulische Weiche oder eine Systemtrennung zu installieren. Diese ist gerade bei Fussbodenheizungssystemen oder alten Stahlrohrleitungen mit viel Wasserinhalt wichtig. Beachtet man diese nicht kann es passieren das trotz einer hohen kw Leistung des Brennwertkessels die Heizkörper nicht ausreichend versorgt werden.
2.Ein Heizkreisverteiler macht eigentlich Sinn bei mehreren Heizkreisen mit einzelnen Zubringerpumpen. Ein Verteiler spart dem Heizungsbauer dann Kosten in Form von Arbeitszeit. Desweiteren wollen wir ja saubere Arbeit leisten und mit Verteilung ist es dann auch aufgeräumt. Ein muß für einen Verteiler gibt es allerdings nicht. Entscheiden sollten die Örtlichkeiten.
3.Eine Kondensathebepumpe ist dann nötig wenn das Gefälle vom Kondensatanschluss Wärmeerzeuger zum Ablauf nicht gegeben ist.
Abgasanlagen sind meist mit dem Wärmeerzeuger zertifiziert. Wenn ein entsprechendes Kunststoffabgassystem vorhanden ist und dieses kompatiebel zum neuen Wärmeerzeuger ist könnte es bleiben. Auch hier entscheiden die Örtlichkeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Kaminkehrer fragen
Hilfreiche AntwortSie sollten sich mehrere Angebote von Heizungs-und Lüftungsfirmen einholen und die Nutzung von Solarthermie und Wärmepumpe prüfen.
Vor Vorhabenbeginn können Sie mich kontaktieren zur Beantragung von Fördermitteln.
Die Größe der Anlage richtet sich auch nach dem jetzigen Gebäudezustand. Ich würde hier auch eine geförderte Energieberatung empfehlen.
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