Beratung Solaranlage: Fragen & Antworten
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haben Fragen zum Thema Beratung Solaranlage? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!
Dazu muss man sich vorab erst mal die genaue Situation bei Ihnen ansehen. Wenn Sie aus dem Bereich Bergisches Land / Siegerland / Sauerland oder Köln / Bonn kommen, können wir uns das gerne ansehen.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
der Rahmen von 80.000 € reicht sicherlich aus, wenn nur Kessel, Pufferspeicher und Solaranlage installiert würde. Da als Fördervoraussetzung auch ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage notwendig ist, sind ohne genauen Kenntnissen der Anlage
alles eigentlich nur Phantasiepreise. Auch die WW-Bereitung ist von Interesse. Da Sie z.Zt. die thermische Sonnenenergie nicht bei den Energiekosten (sollte es sich um Mietwohnungen handeln) in Rechnung stellen können (nur Abschreibung möglich) sollten Sie auch alle Aspekte steuerlich berücksichtigen.
Für einen ca. 60 kW-Pelletskessel bedarf es auch entsprechende Lagerkapazität, so sollten etwa 25 t gelagert werden können, welche etwa 40 m³ Raum benötigen. im Winter ist erhöhter Bedarf notwendig, so haben wir im eigenen Haus in knapp 3 Monaten mit einem 32 kW-Kessel an die 8 t verheizt. Energiekosten sind auf jeden Fall geringer als bei allen anderen Brennstoffe. So zahle ich aktuell 220 €/t.
Wir sind im PLZ-Bereich 55... (Bereich Bingen-Mainz) tätig. Falls das in Ihrer Nähe ist, können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen.
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Die bereits vorliegenden Antworten sind zutreffend. Es kommt immer darauf an, was Ihnen wichtig ist. Es ist sicherlich nicht so, dass im Winter die PV-Anlage keinen Strom liefert. Unsere Kunden haben beste Erfahrungen mit Ihren Installationen gemacht. PV + Speicher + Infrarotheizung. Das perfekte Energiekonzept.
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Guten Tag,
die Installation einer PV-Anlage mit ca. 5 kWp (Typisches EFH) dauert ca. einen Arbeitstag mit 2 Personen auf dem Dach. Sowie ca. 0,5 - 1,0 Arbeitstage für die Elektrische Installation (Wechselrichter, Zählerschrankumbau, Batterie etc.)
Dies sind aber nur Durchschnitswerte, es kann im einzelfall schneller gehen oder länger Dauern.
MfG
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Einen ähnlichen Fall eines Kunden habe ich am Ammersee.
Dabei haben wir nach langen Überlegen folgendes angeboten, aufgeteilt in PV-Anlage und in Speichertechnik:
Speichertechnik:
- Speicher von BYD mit 10,24KW nachrüstbaren Boxen also 10,24 + 10,24 +.....bis 8 Boxen sind dann 80 KWp. Kosten ca. 5800,-€ je 10 KW
- Batteriewechselrichter von Sunny Island von SMA - würde bei 4 Car die 6.0 oder 8.0 empfehlen. ca. 2600,-€ je Gerät
- Notstrombox mit Bachup - bei Stromausfall vom öffentlichen Netz produzieren sie weiter und können auch die Speicher voll nutzen. ca. 1450,-€
- Home Manager - zur optimalen Steuerung der Verbraucher - nach Zeit und Wetter. 700,-€
PV-Anlage:
- PV Anlage - je nach Dachfläche und Strombedarf. welchen Strombedarf haben sie nachts und tagsüber? Je nach Dach und Aufwand 1600,-€ je KWp.
- PV speist in das eigenen Wechselstromnetz ein.
Bei Fragen können Sie mich gerne anrufen.
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Guten Tag,
für Solarstrom / PV findet die (Bundes-) Förderung ausschließlich über die Einspeisevergütung
und die Darlehen der KFW statt. Schon seit Jahren. Für Solaranlagen kann ich nichts aussagen,
da ich mich nicht mit der Warmwassererzeugung beschäftige.
Die Förderung über KFW ist leider so uninteressant geworden, daß sie kaum noch genutzt wird.
Jede Hausbank kann normalerweise selbst bessere Konditionen machen.
Das Speicherprogramm 275, welches Herr Gassner aufführt, ist mit einer Limitierung der Einspeiseleistung
auf 50 % (für die Gesamtlebensdauer) verbunden, meine Kunden verzichten da überwiegend.
ABER: dank der niedrigen Zinsen lohnen sich sogar wieder reine Volleinpeiser (wenn die Dachpacht passt).
mfg tugu
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Eine Ost-West-Aufteilung des Daches ist, unserer Erfahrung nach, effektiver als eine reine Südlage des Daches. Die heutigen Module haben eine hohe Oberflächengüte erreicht und können das einfallende Licht mit fast jedem Winkel in Strom umsetzten. Zudem fängt man die Sonnenspitze um die Mittagszeit etwas ab und die Module fangen früher an zu arbeiten und hören später auf.
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Gehen Sie bitte auf die Internetseite Solarrechner.de
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Je schneller die Solaranlage den Pufferspeicher ( für Heizungsunterstützung ) oder den Brauchwasserspeicher erwärmt, desto höher der Komfort und die Ersparnis an notwendigen Energien.
Man hätte bei der Anschaffung der Anlage eventuell eine kleinere Wählen können.
Die Anlage dürfte aber nicht Überhitzen da die Regelung vorher die Umwälzpumpe abschalten sollte.
Ich hoffe Ihnen damit geholfen zu haben.
Mit freundlichem Gruß
Udo Schmitten
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Hallo,
Grundsätzlich ist das ein sehr guter Ansatz. Für 1kW benötigen Sie aber ein PV-Anlage von mindestens 3kWp, um den Betrieb dauerhaft und sinnvoll zu gewährleisten.
Mit freundlichen Grüßen
Marcel Gäbler
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Hallo,
die Frage ist, welche technische Frage sich stellte.
Der Solarmodulehersteller sollte fragen, die seine Solarmodule betreffen (z.B. optische Auffälligkeiten, eventuell Ertragseinbussen).
Zur Gesamtanlage wird er keine großen Auskünfte geben, weil er nichts mit den installierten Wechselrichter zu tun hat und auch die Installation ansich nicht beurteilen kann.
Man sollte sich immer an einen Solarteur oder Gutachter für PV wenden.
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Hallo Herr Lenz,
Poly- und Monozellen werden aus Blöcken geschnitten.
Bei Mono wird eine Verdichtungsverfahren der der Blöcke durchgeführt, welche häufiger gepresst werden.
Somit erhalten Monozellen erstens ihre dunkle Zellenfarbe und zweitens dadurch einen höheren Wirkungsgrad.
Früher hat man Monokristalline gern bei Ost und West Dächern verwendet, da man sich durch den höheren Wirkungsgrad auch ein
besseres Schwachlichtverhalten bei seitlicher Sonneneinstrahlung erhofft hat.
Mittlerweile sind Poly und Mono bei gleicher Ausrichtung kaum noch zu unterscheiden.
Man bekommt natürlich durch die Monozellen mehr Leistung auf die gleiche Fläche und optisch sehen Black Module auch besser aus.
Der Preis ist durch das Produktionsverfahren höher.
Monozellen haben einen kleinen Nachteil in Bezug auf die Zelltemperatur.
Durch die schwarzen Zellen nehmen diese natürlich mehr Wärme auf und damit sinkt auch wieder der Wirkungsgrad.
Dies kann man sehr schön im Sommer und Winter beobachten.
Im Sommer bei einem sehr klaren und heißen Tag machen Sie pro Stunde weniger als im Winter bei klarem und sonnigen Tag.
Hier muss man natürlich den Sonnenstand gegenrechnen.
Durch diese Eigenschaft der Monozellen wird öfters behaupten, man sollte diese nicht in südlichen Ländern verwenden.
Ganz ehrlich, Sie können mit ruhigem Gewissen Monozellen verwenden.
Sonnige Grüße
Clen Solar GbR
Enrico Heymann
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Na, da steht ja schon alles da.
Grundsätzlich würden auch wir bei der aktuellen Zinslage eher eine Maximalbelegung der verfügbaren Fläche empfehlen.
Dazu ein zum Nacht-Verbrauch passender Speicher.
Bringt hohe Autarkiequote, Zukunftssicherheit beim Strompreis und ein gutes Gefühl für die Umwelt.
Um die eigentliche Frage zu beantworten: Bei Südausrichtung ca. 7,5 kWp ;
Bei Südost- oder Südwestausrichtung ca. 8,5 kwp
und bei Ost-West wohl eher 8,5 bis 9,0 kWp.
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Die Anlage stellt einen erheblichen Wert da. Eine Herausnahme kommt einer Verteuerung des Kaufpreises um den Anlagewert gleich. Abstand vom Kauf kann man da nur raten, denn das ist schon eine üble Masche!
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Hallo
Der Nachweis für den energetischen KfW-Effizienhaus 55 erfolgt über eine Energiebedarfsberechnung.
Qp in % Qp REF = 55
H'T in % H'T REF = 70
Alternativ kann über die Einhaltung von Referenzwerten nachgewiesen werden.
Siehe KfW - Anlage zum Merkblatt - Energieeffizient Bauen (153)- Technische Mindestanforderungen.
Mit besten Grüßen
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