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Dachsanierung: Fragen & Antworten

Sie haben Fragen zum Thema Dachsanierung? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Wenn nach innen vor der Dämmung eine entsprechende Dampfsperre fachgerecht angebracht werden kann spricht da nichts dagegen. Wir haben allerdings auch schon erlebt, daß bei anhaltenden Minustemperaturen von 20° die diffusionsoffene Bahn an der Außenseite, wenn diese direkt an der Dämmung anliegt zugefroren ist und die Dämmung feucht wurde. Das hält dann solange an, bis das Kondenswasser wieder vollständig verdunstet ist.

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Hallo, nein das geht wohl nicht ohne Gerüst, ab ca. 2,50m Absturzhöhe ist eine zugelassene Absturzsicherung erforderlich.
Unter Umständen lassen sich auch Flachdachabstursicherungen (ähnlich Geländer) auf dem Dach verwenden. Diese müssen dann mit einem Kran nach oben und unten transportiert werden, mit eventuell erforderlicher Straßen- und oder Gehwegsperrung. Von der vorhandenen Abdichtung muss vorher eine Laboranalyse gemacht werden. Nach dieser werden dann die Entsorgungsmaßnahmen bestimmt. Am besten wenden Sie sich dazu an einen Fachbetrieb in ihrer Region. Mit freundlichen Grüßen Dachdeckermeister Steffen Jost

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Alle Himmelsrichtungen außer Norden sind gut und Norden ganz flach ist auch nicht schlecht!

Bei einer Dacherneuerung sollte dir PV mitgeplant werden da es bei manchen Deckungen besser ist, das der Dachdecker zb gleich spezielle Ziegel verlegt.

Heizung kann in dieses Projekt natürlich mitbetrachtet werden ( Warmwasserbereiter mit PV Strom)
Mit freundlichen Grüßen 
Bernd

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Entscheidend ist der Zustand der Dachziegel und des Dachstuhls. Wir haben schon auf älteren Dächern PV Anlagen montiert. Dazu ist eine Beratung vor Ort wichtig. Melden Sie sich gerne bei uns, mit sonnigen Grüßen Alois Höfl, Timelkam, 0043-699-120 389 77, info@gratisstrom.eu

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Das Dach muss einen Wert U = 014 erreichen. Sobald das Effizienzhaus erreicht wird könnte die Dämmung geringer mind. nach EnEv ausgeführt werden können.
Wie die jeweiligen Werte erreicht werden können, hängt auch noch davon ab, ob eine bestehende Dämmung verbleiben soll. Dies muss aber untersucht und berechnet werden.
Generell empfielt sich aber immer eine Ist-Zustandsbewertung eines Gebäudes, um alle Schwachpunkte zu kennen. Dies ist eine vom Staat seit über 20 Jahren geförderte Energieberatung. Zur Zeit beträgt hierfür der Zuschuss 800,- €. Durch die Energieberatung konnten wir einem Zweifamilienhaus so über 80.000,- € Zuschüsse generieren.

Bei weiteren Fragen kontaktieren sie uns bitte.
AVS TAglieber GmbH - Architekturbüro/Energieberatung
info@avs-taglieber.de - ww.avs-taglieber.de

Gerne laden wir sie auch auf unsere Vorträge "Zukunftsorientierte Bauen und Sanieren mit hohen staatlichen Fördermitteln" ein.

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Wenn das Dachgeschoss nicht ausgebaut ist könnte man auch von innen eine Unterdeckbahn einbringen, Dazu Dampfbremse und Lattung dann mit Zellulose ausblasen. Je nach Dämmstärke kämme man für 136 m² auf ca. € 6.000,-
Wenn das Dach bereits ausgebaut ist und man vom Spitzboden an die Gefache kommt. Kann mann Dämmsäcke einbringen und mit Zellulose ausblasen. Kosten für 136 m² jeh nach Dämmstärke ca. € 3.500,-

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Da wäre aber ein ganzes Paket von Antworten nötig.
Leider kann man die Beurteilung der Wärmedämmmaßnahmen und den Einsatz von Dämmmaterial wie zum Beispiel Isoflock ohne Kenntnis nicht vornehmen.
Fördergelder können auf jeden Fall beantragen werden muß aber einen Energieberater hinzuziehen.

Grüße aus Köln

Peter Heinen

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Das kommt ganz auf den verwendeten Dämmstoff an.

Im Steildachbereich benötigt man ca. 160mm Mineralfaserdämmstoff in WLS 032, beim Flachdach benötigt man bei Polystyroldämmung in WLS 035 ca. 180 mm bzw. 120 mm bei PIR-Dämmstoffen mit WLS 023.
Für eine Steildachdämmung kann man z.B. auf der Internetseite von Isover einen Konfigurator benutzen, der auch die Abstände und Dimension der Sparren berücksichtigt.

Und im Internet gibt es auch die Möglichkeit einen U-Wert - Rechner zu nutzen, der die einzelnen Schichten im Dachaufbau berücksichtigt. Da durch das Thema Wärmedämmung auch viele Fehler mit z.T. gravierenden Schäden entstehen können, empfehle ich aber in jedem Fall einen "Fachmann" oder "Energieberater" zu befragen oder besser noch zu beauftragen.

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Eternitplatten sind, wenn sie in die Jahre gekommen sind, nicht mehr zu reparieren mit Reinigung und wieder beschichten, da dies nach den Vorschriften auch nicht zulässig ist.

Grund dafür ist die Asbesthaltigkeit der Platten. Man muss sie also vorschriftsgemäß abnehmen lassen (etwas nass machen, dann in einen Bigpack mit Aufschrift Asbestfasern, dann zur Sammelstelle bringen), Unterkonstruktion überprüfen, eventuell ausbessern und erneuern.

Die günstigere Lösung ist ein Blechdach, weil die Unterkonstruktion hier passt.

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Meinen Sie "unter" den Zimmerdecken?

Davon rate ich dringend ab. Am besten ist das Dämmen auf dem Dach.

Doch auch hier gilt: Ohne Ortstermin gibt es zu viele offene Fragen, um genaueres sagen zu können.

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Ich würde Ihnen raten die Dachneigung zu prüfen und dann eine leichtere
Eindeckung aus Metall zu wählen, da gibt es super Lösungen.
Der Abriss von den alten Platten sollte, wenn es sich um Asbest handelt (man kann sagen fast alles vor ~ 1989 ist Asbest) eine zugelassene Fachfirma machen, da es krebserregend ist.

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Hallo!
Prinzipiell ist es möglich, da Sie ja sowieso Neu decken wollen und damit der Fehler behoben sein dürfte. Wir würden Zellulose einblasen, die ja auch aus Holz ist. Die Austrocknung dürfte über den nächsten Sommer erledigt sein.
Wie immer steckt der Teufel im Detail, leider habe ich zu wenig Information, wenn ich den Standort wüsste könnte ich Sie eventuell vermitteln.

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