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gasbrennwerttherme: Fragen & Antworten

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Eine Umstellung auf Gas ist immer sinnvoll und evt. auch wirtschaftlicher. Bei einem Tank empfehle ich stets, den Behälter zu kaufen. Die Kosten liegen hier zwischen 2000 und 2500 €. bei einem Miettank zahlen sie eine monatliche Miete und Wartungsgebühren. Wichtiger ist jedoch er Energiepreis. da ein Miettank immer mit einem Liefervertrag gekoppelt ist. Für die Energie zahlen sie im freien Markt derzeit ca. 40 Cent je Liter und mit einem Mietbehälter ca. 55-60 Cent je Liter. Weiter sind sie an dem Lieferanten gebunden. Wichtig ist aber auch der Anschluss der Gasbehälters und die Hauseinführung der Gasleitung. Ein Cu-Rohr ist nur noch selten erlaubt (abhängig von ihrem Wohnort).

Herr K., 03.02.2019

Ich benötige eine etwaige Kostenplanung für den Einbau einer Gas Brennwerttherme, mit Wärmemengenzähler. Wobei der derzeitige Heizungsstrang aufgeteilt werden muss. In 3 einzelne Stränge, sowie die Abgas und Frischluftzufuhr für die Therme geplant/ gebaut werden muss. Vermute mal das der Kamin in seiner jetzigen Form nicht so wie er ist benutzt werden kann.

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Bei einer Mehrfachbelegung hat die Gesamtanlage einen Bestandsschutz. Man kann von den anderen Nutzern der gemeinsamen Abgasanlage nicht verlangen, dass sich alle einen neuen Kessel zulegen, obwohl nur ein Gerät defekt ist. Die Abgassysteme von Heizwert und Brennwert sind nicht kompatibel. Für derartige Fälle gibt es die Möglichkeit, Heizwertgeräte als Austausch zu beziehen. Dies ist abhängig vom Hersteller und dem vorhandenen Abgassystem. Bei Buderus wäre das zum Beispiel der U154K-20,0 kW als atmosphärisches, wandhängendes Heizwertgerät. Ihre Heizungsfirma wird Ihnen sicher passend zu Ihrem Fabrikat ein Angebot machen. Selbstverständlich muss das immer in Absprache mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister erfolgen.

Frau F., 30.07.2018

Recht herzlichen Dank!

13 Hilfreiche Antwort

Bei fachgerechter Verlegung kann die Kunstoffleitung kaum undicht werden.
Die Gasleitung wird ausserdem i.d.R. mit einer Schutzhülle verlegt.
Hier sollten Sie sich auf den Fachbetrieb verlassen und das mit diesem besprechen.
Ehemalige Schornsteine die als Installationsschächte genutzt werden sollten dem
Schornsteinfegermeister gemeldet werden und abgedeckt werden.
Bei Gasleitungen im Schornstein sind die regionalen Einbauanfordernungen (Durchlüften,Verfüllen o.ä.) der Gasversorger zu beachten.

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