Grundsätzlich ist das zwar möglich, aber ob das energetisch und wirtschaftlich sinnvoll ist, kann nur im Einzelfall geklärt werden. Als erstes muss festgestellt werden woher die Feuchtigkeit kommt, dann muss die Menge des Feuchtegrades bzw. -eintrag ermittelt werden. Danach muss auf Grund des bauphsykalischen Zustandes der Wärmebedarf bzw. Nutzenergiebedarf ermittelt werden.
Erst dann kann eine Lösung erarbeitet werden, diese besteht meist aus mehreren Maßnahmen und verschiedenen Lösungsansetzen.
Fehler oder falsche Ausrüstung können gerade und sehr oft in diesem Bereich zu einer Verschlimmbesserung führen, in manchnen Fälle sogar im schlimmsten Fall zur Schädigung der Bausubstanz, was sich aber leider erst nach Jahren zeigen kann.
Zu den zwei vorgehenden Antworten kann ich mich nicht äüßern, da ich die Produkte nicht kenne, was mir dabei Kopfschmerzen bereitet, das bei beiden Angaben nicht der Bezug angegeben wird. Strom hat keinen Wirkungsgrad nur die Produktion von Strom und da kommt es darauf an wie er hergestellt wird oder wie die Anlage aufgebaut ist, also wie gut sie die eingebrachte Energie umsetzt in Wärme- bzw. Nutzenergie. Auch bei der Zweiten Antwort fehlt der Bezug physikalisch kann nicht mehr Energie entnommen werden als reingesteckt wird, das ist ein feststehendes Naturgesetz, also das 9fache in Bezug auf was?
Eine pauschale Aussage über die möglichen Kosten ist, ohne eine ordendliche Bestandsaufnahme so nicht möglich.
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