Ich persönlich würde mit sehr viel Vorsicht an die Sache heran gehen. Eine Innendämmung ist zwar prinzipiell möglich, sollte aber vom Fachmann geplant und auch ausgeführt werden. Ich habe schon Wände mit Innendämmung gesehen, aus denen literweise das Wasser floss, weil sich der selbst ausführende Besitzer zu viel zugetraut hat.
Es sollten auf alle Fälle genaue Diffusionsberechnungen angestellt werden. Evtl muss eine Dampfsperre (nicht -bremse) an richtiger Stelle eingebaut werden.
Die Bodenplatte sollte auf alle Fälle gegen aufsteigende Feuchtigkeit gesperrt werden.
Ferner würde ich mich über die Rechtlichen Gegebenheiten erkundigen bezüglich der Nutzungsart-Änderung. Eben so könnte es möglich sein, dass das Gebäude bei Änderung dann der aktuellen EnEV entsprechen muss, da 50m² Nutzfläche.
MfG
M. Ploner
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