Fußbodenheizung - Heizungsberatung: Fragen & Antworten
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interessieren sich für die Kategorie Fußbodenheizung und haben Fragen zum Thema Heizungsberatung? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!
Je nach Heizungssystem (Ölbrennwertheizung, ÖlHybridheizung, Gasheizung, GasHybridheizung, Pelletanlage mit/ohne Solarwärme) 15 - 60.000 €.
Zuschüsse für die einzelnen Lösungen von 0 - 55% auf die Gesamtsumme. Die Meinung, dass man keine Ölheizung mehr machen darf, ist falsch. Richtig ist, dass ab 2026 nur noch Öl-Hybridheizungen erstellt werden dürfen. Ob die Montage einer Ölheizung sinnvoll ist, ist wieder etwas anderes.
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Hallo, wir haben eine Heizfolie auf 230V wartungsfrei und mit sehr geringen Anschaffungskosten. Alles herkömmlichen Heizsysteme sind unwirtschaftlich, vor allem wenn Wasser im Boden erwärmt wird, noch ein Vorteil, Sie können das System selber verlegen. Sie können uns in unserer Ausstellung besuchen kommen und sich intensiv beraten lassen. Die Firma Infrastar in Wildberg ist das der Speziallist.
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Ihre Frage ist so leider nicht zu beantworten, was ist vorhanden? was ist verfügbar ? Einfamilienhaus oder Mehrfamiliehaus, oder Etagenwohnung .
Fussbodenheizung oder Heizkörper ?
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Im Neubau gilt als min. Standart KfW 70, bei diesem Standart gibt es KEINE Förderung für Heizungssysteme. Eine Gasheizung alleine ist nicht zulässig, es muss
ein gewisser Anteil an regenerativen Energien (Solarwärme, neu auch Solarstrom usw.) mit integriert werden. Um eine Förderung zu erhalten benötigen Sie einen
Energieberater, der Ihnen verschiedene Lösungsmöglichkeiten aufzeigt (z.B. KfW 40+ Haus mit Wärmepumpe, PV-Anlage und Wohnraumlüftung), Zuschüsse für Wärmepumpen und/oder Pelletanlagen, wie es sie im Jahr 2020 gegeben hat, gibt es in dieser Form (leider) nicht mehr.
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Da ein Gasanschluss vorhanden ist, ist eine Gasheizung zu empfehlen. Für die Installation ist eine effiziente Gas-Brennwerttechnik zu planen und wenn möglich als Gas-Thermenausführung zu installieren. Für Installationskosten sind ca. 15.000 Euro einzuplanen. Da das Haus 1992 gebaut wurde ist eine energetische Überprüfung nach den Regeln der Technik zu empfehlen und möglicherweise sind Wärmeschutzmaßnahmen notwenig und sinnvoll um weitere Energiekoten zu senken. Staatliche Förderungen kann ein Eigentümer einer solchen Immobile beantragen.
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Guten Morgen, da Strom sehr teuer ist, empfehlen wir sowohl eine Gas-Brennwert-Heizanlage oder eine Holzpelletanlage, beides mit oder ohne solarthermischen Kollektoren. Dazu gehört natürlich eine Ausrüstung des MFH mit Heizkörpern und eine zentrale Warmwasserversorgung.
Wenden Sie sich gerne an OTTO KONRAD moderne wärme unter Tel. oder schauen Sie auf unsere Internetseite: www.ottokonrad.de
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Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Dazu sollte ihr Haus mit in die Entscheidung mit eingezogen sein. Mit einer energetische Bilanzierung des Gebäudes kann eine Kosten-Nutzenrechnung erstellt werden.
Bei Interesse stehe ich ihnen gerne zur Verfügung. info@energieberatung-ehleiter.de
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Das ist eine interessante Fragestellung, um das zu klären sollten sie sich mit einem Ortsansässigem Heizungsbauer zusammensetzen, der Kollege kann dann sehen was Technisch machbar und sinnvoll ist. Oftmals ist die Bauart des Gebäudes ausschlaggebend für das Heizsystem.
Nehmen sie sich die Zeit und einen Ortsansässigen Heizungsbauer und lassen sich vor Ort passen zu Ihrem Haus beraten. Es gibt nicht die Perfekte Heizung, aber für jeder Haus die Passende.
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