Wärmepumpe - neue wärmepumpe: Fragen & Antworten
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Ein Umstieg von Öl auf Wärmepumpe ist zwar generell möglich, jedoch oft unzweckmäßig. Ist im Haus eine Fußbodenheizung verbaut, ist das problemlos machbar-bei Konvektoren aufgrund der meist höheren Vorlauftemperaturen zwar generell möglich aber energetisch problematisch. Dann eher nach Pelletanlage schauen.
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Wir helfen Ihnen gerne bei der Umsetzung Ihres Vorhabens.
Dafür müssen allerdings weitere Details geklärt sein. Bei Interesse melden Sie sich einfach per Mail.
Mit freundlichen Grüßen
SHK Müller, Eibelstadt
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Die günstigste Option ist eine Gastherme mit Pufferspeicher und Photovoltaik.
Pellet wäre eine option da sie ja Öltanks haben und diesen Platz als Pelletlager verwenden können mit Pufferspeicher und Photovoltaik.
Eine Wärmepumpe macht nur sinn wenn sie eine Niedertemperaturheizung(Fußbodenheizung) haben. Wenn dann auch in verbindung Pufferspeicher und Photovoltaik. Eine Thermieanlage macht bei Einfamilienhäusern gar keinen sinn. Wenn Sie Photovoltaik haben und Strom der derzeit nicht gebraucht wird machen sie ihr Warmwasser und den rest verkaufen sie an das EVU.
Mit Thermie haben sie den Pufferspeicher um 11:00 voll und können die Energie den rest des Tages nicht nutzen.
Ich hoffe ihnen ein bisschen weitergeholfen zu haben.
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Wie schon erkannt ist dieser Untergrund eher ungeeignet für eine Wärmepumpe mit Tiefenbohrung. Hier sollte man an eine Kombination Wärmepumpe mit Solarthermie oder Photovoltaik denken die aber nicht 100% der Heiz/Warmwasserenergie liefert. Hier müsste der Untergrund genau geprüft werden ob eventl. ein Erdwasserspeicher machbar wäre und damit auf 100% zu kommen. Oder mit einem zusätzlichen Luft/Soleregister,
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Weder noch...
Auch wenn das nicht die erwartete Antwort ist, sind sowohl Öl wie auch eine WP unter den genannten Bedingungen eine schlechte Wahl. Bei 7000l Öl-Verbrauch im Altbestand mit 60°C Vorlauf spielt Biomasse, im Detail Holzpellettechnik alle Vorteile aus. Die Brennstoffkosten sind hier am unteren Ende wiederzufinden. Bei 7000l kann man sogar wirtschaftlich über Pellet-Brennwerttechnik nachdenken, wie sie beispielsweise bewährt von ÖkoFen angeboten wird.
Den Platz für das 14t Pelletlager liefert das alte Öltanklager, und vor der aktuellen Diskussion zur Co2-Steuer trifft man mit einer CO2 neutralen Anlage eine richtige Entscheidung. Mein Tip: Erst einmal Optimierungsmaßnahmen durchführen und z.B. einen hydraulischen Abgleich durchführen. Dann die Kesselanlage in Angriff nehmen. Hierfür gibt es auch ohne Gebäudesanierung atraktive Innovationsförderung von der BAFA und ggf. auch Mittel vom Land.
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung
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Hier einmal zum Nachdenken, Kostenfalle Wärmepumpe, ENDE 2030, Ausstieg aus den chemischen Kältemitteln.
Vielen Wärmepumpenbetreibern wird bei einem Defekt an ihrer Wärmepumpe suggestiv der Neukauf empfohlen. Dabei werden die zu erwartenden Reparaturkosten vom Anbieter künstlich zu hoch gerechnet, dass der Betreiber selbst auf die Idee kommt, den Preis für eine Neuanschaffung zu erfragen.
Folgende Defekte können zur Grundlage dieser Preistreiberei zur Grundlage herhalten.
1. Bei Luftwärmepumpen wird ganz unspezifisch mit einem Kältemitteldetektor ein Austritt von Kältemittel festgestellt. Man könne den Ort nicht genau finden und es würde sehr teuer werden, falls man es dennoch versuchen würde. Hätte man dann den Fehler gefunden, könne man noch immer nicht sagen, ob man an die Leckage kommen könne, um diese zu verlöten.Und wenn dies alles dann doch geschehen würde und die Leckage erfolgreich geschlossen wurde, könne man nicht Garantieren ob nicht noch ein weiterer Fehler an der Wärmepumpe sich befände, weshalb man jede Gewährleistung dann auch ablehnen würde.
2. Die Leckage könnte sich in einem Wärmetauscher der Heizungswasser führt, befinden.
Argumentation vom Service wie unter 1.
3. Der Verdichter ist defekt.
Anmerkung vom Kälteteam. Verdichter können elektrisch oder mechanischen Schaden nehmen. Es kann ein Herstellerfehler beim Verdichter liegen, aber auch ein Herstellerfehler liegt an der Gesamtkonstruktion einer wenig ausgereiften Wärmepumpe. In jedem Fall erfolgt hier auch wieder die Argumentation vom Servicetechniker wie unter 1. beschrieben.
Wir vom Technikteam können die Argumentation hinsichtlich des Risikos bei einer Reparatur der WP verstehen. Da ist ja auch was dran.
Wir vom Technikteam übernehmen jedoch bei einer Reparatur dies Gewährleistung. Es gibt nur wenige Ausnahmen, bei denen auch wir dem Kunden einen wirtschaftlichen Totalschaden bestätigen müssen. Liegt im Promillebereich noch hinter dem Komma.
Wenn es heute die großen Bauteile sind, weswegen eine WP todgerechnet wird, werden es in ein paar Jahren die Kosten für das Kältemittel sein.
Der Ausstieg aus den chemischen Kältemittel hat bereits begonnen. In weiteren Stufen wird das Kältemittel weiter künstlich verknappt. ( Kostenfalle Kältemittel )
Noch heute 2-2019, werden jährliche Zuwachsraten an Wärmepumpen verzeichnet die auch noch mit den zunehmenden Klimaanlagen in Wettbewerb stehen. Wärmepumpen mit Umweltverträglichem Kältemittel gibt es bis dato nicht, bis auf die wenigen und umstrittenen WPs mit Campinggas. ( R 290 )
Also hier die Frage: Würden Sie heute eine Wärmepumpe erneuern, die vielleicht gerade einmal 8 Jahre alt ist und in elf Jahren wieder ein großes Übel droht, wegen der dann nicht mehr bezahlbaren Kosten für das Kältemittel ?
Also 2 x in eine neue WP investieren innerhalb von 19 Jahren ?
Durch den Dieselskandal wird der Verbraucher ja schon ein wenig sensibilisiert, dass es auch ihn treffen wird. Entscheidungen der Politik trägt immer der Verbraucher.
Oder würden sie eher dann doch ihre defekte WP reparieren lassen auch wenn zunächst sehr teuer.
Aber ist es letztlich nicht viel teurer sich eine neue WP anzuschaffen, die vielleicht nach 8 Jahren wieder einen kapitalen Schaden hat ?
Dies ist nicht geschrieben für die zufriedenen WP- Besitzer, das versteht sich doch von selbst. Schließlich wurde jedem WP- Betreiber beim Verkauf versprochen, dass so eine WP 20 Jahre und länger halten kann. Wir selbst haben sehr viele dieser WPs bei uns im Bestand.
Wir vom Technikteam empfehlen bei einer Reparatur vs Neuanschaffung scharf zu rechnen.
Wenn wir ihnen ein Angebot für eine Reparatur unterbreiten, dann übernehmen wir auch die Gewährleistung.
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Warum soll das nicht sinnvoll sein wenn Sie gesund leben möchten und der Umwelt etwas gutes tun möchten?
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Wärmepumpen sind grundsätzlich nicht zu empfehlen. Hohe Anschaffungskosten, sehr hoher Energieverbrauch, kurze Lebensdauer, hohe Reparaturanfälligkeit und damit hohe Betriebskosten allgemein. Viele Wärmpumpenbesitzer ärgern sich über zu hohe Betriebskosten. Wer denkt, dass man sparen kann der irrt gewaltig. Wir haben schon viele Anlagen ausgebaut und Pelletheizungen oder Erdgasablagen installiert.
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Wir empfehlen Ihre Daten im Heizsystemberater einzugeben. Dort bekommen Sie Empfehlungen und Preise für die bevorstehende Erneuerung Ihrer Heizung. Auch andere Maßnahmen können ausgewählt werden. Falls Sie den bisherigen Stromverbrauch kennen zeigt der Sanierungsrechner auch das Einsparpotential mit Ihrer neuen Heizung an. Falls Sie ein konkretes Angebot wünschen, empfehlen wir unsere Fachpartnersuche bei Buderus.
https://heizsystemberater.buderus.de/
Fachbetriebe in Ihrer Nähe finden Sie unter: https://www.buderus.de/de/haendlersuche
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Meine Idee war es die Heizungsanlage mit einer Hochleistungswärmepumpe zu betreiben und zusätzlich den Strom mit einer PV Anlage zu erzeugen. Wenn ich sie richtig verstehe, raten sie davon ab. Können sie mir einen ungefähren Preis, der von ihnen angegebenen Anlage nennen?