Brennstoffzelle - Ölheizung austauschen: Fragen & Antworten
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Möglichkeiten sind sehr gering, da hier die bestehenden Heizkörper nicht ausgetauscht werden, würde hier eine Wärmepumpe nicht viel bringen alleine, da hier die Vorlauftemperatur zu hoch ist im Bestand.
Eine Kombination wäre hier von Vorteil, Ölheizung mit Wärmepumpe, Umstellung aus Gas, Solarthermie in Verbindung mit Gas oder Öl, oder auf Pellets umzustellen.
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Es kommt ganz darauf an ob am Gebäude schon weitere Maßnahmen realisiert wurden, wie z.B. Fenster, Außenwand (WDVS), oder auch das Dach gedämmt wurde. Weitere Faktoren wären ob hier Heizkörper, oder eine Fußbodenheizung verbaut ist mit der auch ein Betrieb im niedrigeren Temperaturbereich gegeben wäre. Dann könnte das Heizungssystem mit einer Wärmepumpe betrieben werden. Allerdings muss man sich hier auch die Warmwasserbereitung genauer ansehen. Es sollte in jedem Fall eine Heizlastberechnung durchgeführt werden um das Heizungssystem dem Gebäude optimal anzupassen.
Wenn ein Gasanschluss möglich wäre könnte man sich auch die Variante mit einer Hybridanlage ansehen.
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Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Es kommt auf die Gegebenheiten und auf den Geldbeutel an. Kann ein Gasanschluß gelegt werden? Sonst bleibt noch Holz/Pellets, Flüssiggas, Bhkw. Am besten in einem Gespräch mit einem Heizungsbauer alles weitere besprechen.
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Für die Wärmeverteilung sind bestimmt auch unterschiedliche Wärmestränge vorhanden die auch entsprechend angesteuert und geregelt werden müssen. Diese Steuerung/Regelung muss auch mit gedacht werden. Im besten Falle kann dies mit den bisherigen Komponenten erfolgen oder mit der neuen Heizungsregelung. U.U. sind hier neue Komponenten erforderlich. Nicht zu vergessen, dass ein Austausch von alten Pumpen auf neue, energiesparende Pumpen auf die dauer eine enorme Energieeinsparung bedeutet, auch wenn die Anschaffungskosten nicht zu unterschätzen sind.
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Umsteigen auf Pellets, gibt 45 Prozent Förderung
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Das von Ihnen geschilderte Objekt ist nicht so ganz einfach zu beheizen durch die Unterschiedlichen Nutzungen und Nutzungszeiträume.
Es ist zu klären ob das schon in unterschiedliche Heizkreise unterteil ist und wie ob und mit welchem Aufwand das zu realisieren ist.
Das Heizsystem werden wahrscheinlich Heizkörper sein, wo sich eine Pellet Anlage anbiete wegen der Vorlauftemperaturen.
Bei alle dem gibt mir der Bereich Jugendherberge noch zu denken, hinsichtlich der Wasser und Warmwasser Anlage und der Stillstandzeit über Winter, mit blick auf die Trinkwasserhygiene, was bei der ganzen Sache Heizungsmoderniesierung mit bedacht werden sollte.
Bei dieser Komplexität der Modernisierung sollten sie sie einen Fachplaner TGA, ein leistungsstarkes Haustechnik Unternehmen, oder einen Energieberater zu Rate ziehen. Dabei gebe ich zu bedenken das der Energieberater nicht unbedingt ein Fachmann in Trinkwasserhygiene sein kann und für diesen teil die Vorgenanten Gewerke benötigt werden.
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Für eine detaillierte Aussage fehlen die wichtigsten Parameter: a) Ölverbrauch der letzten min. 3 Jahr/Jahr b) Warmwasserverbrauch/Tag c) Anzahl der Personen im Haushalt d) Stromverbrauch / Tag e) evtl. vorhandenen Dachfläche für eine alternative PV-Anlage. Mit diesen Parameter kann man die Wirtschaftlichkeit eine BSZ - Anlage überprüfen.
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Größtmöglichen Zuschuss.........45 % der Investitionskosten beim Einbau einer Pellestanlage......
Ich glaube ihnen, dass sie mit ihren Pelletsanlagen Probleme haben !!!
Aber.....ich kann Dies so nicht bestätigen !!
und..sicher gibt es noch Alternativen.
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Das Beste ist ein nano-BHKW, die Brennstoffzelle ist noch zu teuer.
Den Stromspeicher können Sie natürlich problemlos integrieren. Aus Sicht der PV-Anlage ist der Speicher ein Verbraucher wie eine Waschmaschine auch.
Wenn Sie die Anlage auf Eigenverbrauch haben umschalten lassen, werden Ihre Verbraucher im Haus bedient, dann der Speicher
und der Rest eingespeist. Die Frage ist, ob Sie mit Ihrer PV-Anlage sich noch im Optimum befinden.
Es gibt Speicher die später im selben Gehäuse erweitert werden können, wenn Sie daran denken, ein Upgrade vorzunehmen.
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Sollten die Öltanks noch 20 Jahre halten würde ich eine Ölbrennwertheizung einbauen, eventuell mit Solarenergie. Wenn Gas im Haus ist würde ich eine Gasbrennwertheizung installieren. Die Gasbrennwertheizung ist vom Kosten/Nutzen die einfachste Lösung. Es sollte aber eine Beratung vor Ort durchgeführt werden.
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Gasbrennwerttherme in Verbindung mit einer Solaranlage mit Heizungsunterstützung
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Moin moin sehr gehrter Kunde. Ja, Luftwärmepumpe möglich aber nur mit Bedingungen. Es müssen verschiedene Berechnungen angestellt werden.
Das Maß aller Dinge ist nach wie vor eine Gas Brennwert Anlage. Weitere Auskünfte gibt es bei Kontakt per Anruf.
Gruß KUB-Solar Hautechnik aus Wolmersdorf
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In so einem Fall rate ich auch die ganze Hülle zu dämmen. Ich empfehle eine Pelletheizung und eine Solarthermie mit Heizungsunterstützung. Die Heizung + Pelletlager+ Solar + Speicher kosten ca. 40000 Euro in meiner Region. Der Pelletkessel und auch die Solarthermie siehe BAFA wird ( ca 8000) gefördert.
Die Hülle wird von der KfW je nach Standard mit max 30000( 30 % von 100000 Euro Investition) Euro pro Wohneinheit + 4000 Euro (für Baubegleiztung) gefördert (Wenn die Dachgeschosswohnung als eine Wohneinheit, eine abgeschlossene Wohnung darstellt, hätten Sie 2 Wohneinheiten. Dann wäre die Förderung max 60000 +4000 Euro)
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Kosten für die Anschaffung einer Gasheizung
Der Preis für die Anschaffung einer Gastherme ohne Einbau liegt bei 2.000 bis 5.000 Euro. Dabei unterscheiden sich die Anschaffungspreise je nachdem, ob es sich um ein wandhängendes oder bodenstehendes Modell handelt. Bodenstehende Modelle kommen bei großen Gebäuden mit einer Heizleistung von über 40 Kilowatt (kW) oftmals zum Einsatz.
Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus reichen wandhängende Gasthermen in der Regel aus. Diese lassen sich sowohl als Gasetagenheizung in Mietshäusern als auch als Gaszentralheizung einsetzen.
Gasheizung einbauen lassen: Kosten in der Übersicht
Für den Einbau der Gasheizung, den Gasanschluss und das Montagematerial entstehen weitere Kosten. Die Rechnung für die Montage durch den Heizungsinstallateur fällt je nach baulichen Voraussetzungen der Immobilie sehr unterschiedlich aus und beläuft sich auf 450 bis 1.500 Euro. Entscheidend ist dabei, ob es sich um einen Neubau handelt oder Verrohrungen und eine Gasleitung in der Immobilie bereits bestehen. Dies ist häufig der Fall, wenn Sie ein altes Modell gegen eine neue Gasheizung austauschen.Die Kosten einer Gasheizung für einen Neubau fallen deutlich höher aus als in einem Altbau. So muss der Heizungsinstallateur bei einer Neuinstallation die Gasleitung, die Isolierungen und sämtliche Verrohrungen noch verlegen. Bei einem Heizungstausch in einer Bestands-immobilie lässt sich die Gastherme einfach an ein bestehendes System anschließen.
Bei einem Warmwasserspeicher handelt es sich um ein optionales Bauteil. Dieser bevorratet warmes Brauchwasser, das dann für den Einsatz in der Küche oder zum Duschen im Bad bereitsteht. Gaskombithermen erzeugen im Vergleich zu herkömmlichen Gasthermen neben der Raumwärme gleichzeitig Warmwasser. Letzteres wird so erzeugt, wie es ein Durchlauferhitzer macht. Also immer erst dann, wenn Bedarf an warmem Brauchwasser besteht.
Der bauliche und preisliche Aufwand für Eigentümer erhöht sich bei einer Gasbrennwertheizung zusätzlich, da sie mit Brennwerttechnik arbeitet. Letztere setzt das Vorhandensein einer säure- und feuchtigkeitsfesten Abgasführung voraus. Die dafür erforderliche Schornsteinsanierung schlägt mit etwa 1.700 Euro zu Buche.
Hinweis: Bei den hier berechneten Preisen handelt es sich um Richtwerte. Die tatsächliche Höhe der Investition fällt sehr individuell aus. Neben den baulichen Voraussetzungen spielt der gewünschte Heizungshersteller ebenso wie der Heizwärmebedarf der Immobilie eine Rolle. Hinsichtlich der großen Heizungsmarken wie Buderus, Viessmann, Vaillant oder Wolf lässt sich allerdings feststellen, dass sich die Preise für vergleichbare Gasheizungen nicht deutlich unterscheiden.
Zusätzliche Kosten für eine Flüssiggasheizung
Im Gegensatz zu einer Erdgasheizung bezieht eine Flüssiggasheizung das Gas nicht aus dem öffentlichen Gasnetz, sondern aus einem Flüssiggastank. Für diesen fallen zusätzliche Kosten an. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus bis zu 150 qm Wohnfläche belaufen sich diese auf 1.900 bis 2.500 Euro.
Kosten pro Monat
Wer die Kosten einer Gasheizung pro Monat berechnen möchte, hat zunächst einmal zwischen Flüssiggas- und Erdgasheizung zu unterscheiden. Die Flüssiggaspreise liegen derzeit bei etwa 5Cent pro Kilowattstunde (kWh). Die Gaspreise für Erdgas liegen bei 8,69 Cent je Kilowattstunde (Stand: 2018). Ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 150 qm Wohnfläche kommt auf einen monatlichen Heizwärmebedarf von 2.080 Kilowattstunden. Daraus ergibt sich folgende Rechnung:
Zuzüglich zu der Gasrechnung entstehen weitere laufende Kosten für Eigentümer. Diese umfassen die 2jährige Schornsteinfegerprüfung und regelmäßige Inspektion, Wartungs- und Reinigungskosten: Tipp: Mit dem Anschluss Ihrer Gasheizungsanlage sind Sie automatisch Kunde des örtlichen Gasversorgers. In den meisten Fällen sind dies die Stadtwerke. Daran sind Sie jedoch keinesfalls gebunden. Führen Sie für Ihre Heizung einen Gasvergleich verschiedener Anbieter durch, um die Kosten für die Gastherme weiter zu reduzieren.
Förderungen
Anlass zur Freude für viele Eigentümer bieten die Fördermittel für Brennwertthermen. Denn dadurch lassen sich die Anschaffungpreise erheblich reduzieren. Für das Erneuern einer herkömmlichen Gastherme mit Heizwert gegen eine neue Brennwertheizung erhalten Sanierer 500 Euro Kesseltauschbonus vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr-kontrollen (kurz: BAFA). Wer seine neue Gasheizung mit regenerativen Energien wie eine Solarthermie kombiniert, dem winken weitere Förderungen des BAFA.
Alternative Förderungen gibt es über die Kreditanstalt für Wiederaufbau. Sie vergibt zinsgünstige Kredite für den Heizungstausch. Hier finden Sie nähere Informationen zur KfW Förderung und den einzelnen Programmen.
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Das kommt auf Sie an. Auf 15 Jahre gesehen ist eine zeitgemäße Wärmepumpe das Intelligenteste.
Eine Brennstoffzelle das Innovativste. Eine Solaranlage das Langlebigste.
Die Wärmeübergabe ist großflächig am sinnvollsten - im Endeffekt kommt es auf den Geldbeutel an.
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Gern unterstützt Sie bei Ihrem Bauvorhaben unsere Buderus Niederlassung in Nürnberg.
Hier sind die Kontaktdaten:
Niederlassung Nürnberg
Kilianstr. 112
90425 Nürnberg
Telefon: 0911/3602-0
Fax: 0911/3602-274
nuernberg@buderus.de
Erreichbarkeit (Stunden von / bis)
Mo - Do: 07:00 - 17.30 Uhr Fr: 07:00 - 14.00 Uhr
Endkundenberatung: jeden Donnerstag 15:00 - 17:00 Uhr
https://www.buderus.de/de/niederlassungen
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Ich habe bereits 2 Pelletanlagen in Mietobjekten. Bin unzufrieden, da diese sehr wartungsintensiv sind und die Gebühren für Schornsteinfeger sind mit Messung extrem hoch. Es muss doch Alternativen geben.