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Frage stellenwasserführender Kaminofen: Fragen & Antworten
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Ich verstehe Ihre Frage leider nicht genau. Meinen Sie die Stärke der Holzscheite (Brennmaterial)
Oder meinen Sie die Wandstärke des Ofens.
Ich baue individuelle wasserführende Öfen. Dazu baue ich Markeneinsätze wie z.B. die der Hersteller "Schmid" oder "Brunner" ein.
Die Einsätze werden nach dem fachgerechten wasserseitigen Anschluss mit hochwertiger Speicherschamotte verkleidet um der Ofenanlage in dem Raum, in dem er steht, zusätzliche Effizienz zu verleihen. Das Ziel ist, Wärme zu speichern und möglichst langsam abzugeben. So hat ein solcher Ofen in der Regel 12 KW Warmwasserleistung und 3-4 KW Umgebungswärme. Das aber über den ganzen Tag bei richtiger Dimensionierung.
Interessant wäre hier zuerst die Leistung des Küchenofens und die Größe der Solaranlage. Ist die Solaranlage nur für Warmwasser installiert? Ein Pufferspeicher wäre hier sicher ratsam. Wir haben auch Pelletöfen im Sortiment. Eine Information finden Sie im Anhang.
https://productsde.buderus.com/buderus/productsde.buderus.com/broschueren/buderus-broschuere-kaminofenbroschuere-2018-de-042018.pdf
Spartherm ist in Ordnung da Marktführer, bitte kleineren Ofen wählen oder einen Grundofen mit Glasscheibe einbauen
Hilfreiche AntwortDabei kommt es auf die baulichen Gegebenheiten wie Entfernung zum Speicher,Durchmesser der Speicheranschlüsse,Ofenanschlüsse
usw.an .
Ohne konkrete Heizlastberechnung nach DIN EN 12831, womit auch die Rauheizlasten abgeklärt sind, lassen sich sämtliche Fragen nicht belastbar beantworten.
Wie wird der Rest des Gebäudes beheizt? Wie WW bereitet?
Auf Grund der üblichen Leistungsgrößen wird man vermutlich nicht ohne Pufferspeicher im Heizkreislauf auskommen.
Es liegt die Vermutung nahe, dass sich das Ansinnen wirtschaftlich nicht darstellen lässt.
Energieeffizienz-Experte / TGA Planung / freier Gutachter
Nein, ein solches System gibt es leider nicht.
Denn hierfür wird ein Pufferspeicher benötigt, da ansonsten permanent die thermische Ablaufsicherung anspringt um den Ofen zu kühlen, wenn die Heizkörper mit Wärme ausgelastet sind.
