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Ab 10 kWp wird Einkommensteuer fällig, sonst ist alles geregelt - Versicherung, Energieversorger etc.
Hilfreiche AntwortWenn die neue Anlage nicht innerhalb von 12 Monaten nach Errichtung der 1. Anlage errichtet wird, gilt sie als eigenständige Anlage. An der "Geschäftsform" ändert sich meines Erachtens nach nichts.
Problem: zum 1. Jan.2021 soll ein neues EEG gelten, das in endgültiger Form noch nicht vorliegt und daher auch noch nicht vom Bundestag verabschiedet werden konnte. Bevor ich eine endgültige Entscheidung zum Erwerb einer neuen PV-Anlage treffen würde, würde ich auf jeden Fall letztendlich warten, bis das EEG in Gänze bekannt. Hier könnte plötzlich was ganz anderes stehen. Haben hier diesbezüglich in den letzten 20 Jahren genug Erfahrung sammeln können; selten positive.
Wenn Sie über 30 kWp bauen wollen, brauchen Sie die Zustimmung des Netzbetreibers. Des weiteren, kann ein Netz und Anlagenschutz gefordert werden. Dieser kostet dann nochmals etwas.
Hilfreiche AntwortLeider nein, alle regenerativen Erzeuger werden zusammengezählt!
Ganz herzlichen Dank für Ihre Antwort. Der liebe Anbieter hat mir genau das Gegenteil gesagt. Da wäre ich wohl aufgessen.
Nein für die komplette Anlage von 12KWp. Deshalb diese Jahr KWp bauen und alles vorsehen für den Rest und im nächsen Jahr (12 Monate) müssen dazwischen liegen den Rest fertig anschliessen.
Hilfreiche AntwortDas kommt ganz auf die Stromabnehmer ab, 1. Haushaltsstrom,-Jahresverbrauch? 2. E-Fahrzeug ?, 3. Heizung über Wärmepumpe?, 4. WW-Bereitung über Wärmepumpe?
Wenn außer Haushaltstrom nichts geplant ist, würde ich die Anlage unter 10 kWp planen.
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Danke die Antwort hat mir geholfen.