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Frage stellen64 Antworten, zuletzt 10.09.2021
Antworten gegeben in
Photovoltaik, Energieberater, Fördermittelberatung, Ölheizung, BHKW, Dach, Wärmepumpe, Solarthermie, Wohnraumlüftung, Elektroheizung, Brennstoffzelle
Bzgl. Gleichlast. ich möchte einen Teil der PV Anlage mit 7 KW an einen drei Phasen WR anschließen, und einen zweiten Teil mit 3 KW, der auf einer...
Herr L. bei Soest, 08.09.2021Das ist richtig!
Hilfreiche AntwortIch habe mir im Netz eine 3,15Kw PV Anlage gekauft und montiert zum eigenverbraucht. Jetzt warte ich seit Januar auf einen Zweiwegezähler von...
Herr T. bei Kirchen, 13.06.2021Davon würde ich abraten.
Sie benötigen für die Inbetriebnahme einen lizensierten Fachbetrieb, der beim Stromversorger den Inbetriebsetzungsantrag stellt.
Ohne diesen Antrag kommt der Zähler nie.
Ist normalerweise nur eine Sache von wenigen Tagen!
Ich betreibe seit August 2018 eine PV-Anlage mit 9,86 KWp mit einem 10 KW Speicher. Ich möchte die Anlage erweitern, bleibe aber unter 30KW...
Herr B. bei Köln, 13.06.2021Es wird das arithmetische Mittel zwischen der alten und der aktuellen Einspeisevergütung errechnet.
Hilfreiche AntwortMir liegt ein Angebot über eine PV-Anlage mit 8,88 kwp und Bruttokosten 10100 € vor. Ohne ins Detail zu gehen, die Module sind monokristallin mit...
Herr A. 14.06.2021Wenn die Installation und der Anschluß im Angebot enthalten sind, ist das ein Kampfpreis!
Hilfreiche AntwortDa wir nicht mehr jung sind, würde ich das Dach zur Verfügung stellen. Kann ich damit trotzdem Strom aus der Photovoltaikanlage beziehen und Geld...
Frau H. bei Köln, 04.06.2021Sie können Ihr Dach an einen Investor verpachten und dann die von diesem errichtete Anlage zurückpachten.
Direkt aus der Anlage Strom beziehen ist zwar theoretisch auch möglich aber nicht zu empfehlen.
In diesem Falle müssten pro KWh 6,5 Cent EEG-Umlage entrichtet werden.
Durch das beschriebene Pacht- und Repachtmodell würden Sie wieder zum Betreiber und gleichzeitig Nutzer der Anlage.
Durch diese Personengleichheit entfällt bei Anlagen unter 30 KWp die EEG-Umlage ganz, darüber müssten nur 40% von 6,5 Cent für jede selbst erzeugt und auch verbrauchte KWhh gezahlt werden.
Meine PV-Anlage (1,75 Kwp mit Wechselrichter Sunnyboy 1700) zeigt einen Fehler "K1-Trenn" an. Voraus ging ein sehr lautes Arbeitsgeräusch. Frage :...
Herr J. bei Essen, 27.04.2021Auf jeden Fall!
WR tauschen, kostet keine 1.000,-€
Lohnt sich eine PV Anlage wenn ich nur 6 Monate im Jahr (Dezember bis Mai) im Haus bin, weil ich die andere Hälfte in Spanien bin?
Herr F. 15.04.2021nein, das macht keinen Sinn!
Hilfreiche AntwortWie ist die aktuelle Regelung bezüglich Abschaltung / Regelung der PV-Anlage bei Netzeinspeisung bei Anlagen bis 10 kWp bzw. bis 30 kWp? Wird alles...
Herr K. bei Sendenhorst, 31.03.2021Von 25KWp bis 100 KWp muss die Anlage durch den Stromversorger ein,-bzw. abschaltbar sein.
Erst darüber dreistufig abregelbar!
Für eine Forschungsarbeit zur Vereinbarkeit von Solaranlagen auf denkmalgeschützten Kirchen suche ich nach einer Möglichkeit durchschnittliche...
Frau L. 12.02.2021Das kann man so nicht sagen, da bedarf es einer genauen Planung und man muß die Auflagen der Denkmalschutzbehörde kennen!
Hilfreiche AntwortWas ist eigentlich im Winterbetrieb mit den Stromspeichern an einer Solaranlage, da kommt doch über lange Zeit nichts an?
Herr W. bei Wuppertal, 14.02.2021So ist das!
In den Speicher gelangt nur der Überschuß nach Abzug des Eigenverbrauches, der sonst ins öffentliche Netz eingespeist würde!
Kommt nicht genug für den Eigenverbrauch vom Dach, wird der Speicher nicht geladen!
Deshalb gehen wir nur von 200 bis 250 Ladezyklen im Jahr aus!
Ich habe seit 05/2020 eine PV Anlage mit 5,4 kW. Ich möchte diese um weitere 1,2 kW erweitern. Technisch wäre das problemlos möglich. Muss das...
Herr R. bei Düsseldorf, 18.02.2021Es ist eine Erweiterung, da hat das EEG 2021 nichts dran geändert.
Die Anlage muß genau wie eine neue beantragt und gemeldet werden.
Einen neuen Zähler brauchen Sie nicht, die Einspeisevergütung wird gewichtet gemittelt.
Wir haben ein Schrägdach. Jetzt fragt die Versicherung an, ob die PV-Anlage aufgeständert ist. Die Module sind auf einem Montagerahmen installiert....
Herr W. bei Essen, 18.02.2021Nein,. die sind dachparallel.
Aufständerung gibt es auf Flachdächern!
Ich würde gerne mit meiner Firma eine PV Anlage auf unserem Betriebsgebäude errichten mit Wechselrichter und Akku. Kann mein Mieter auf dem selben...
Herr S. bei Oelde, 12.02.2021Das ist vor allem nach dem EEG 2021 kein Problem!
Hilfreiche AntwortAusser in der Garage, wo kann man und wie kann man die Batterien draußen schützen,
Herr Z. 09.11.2020gar nicht!
Schauen Sie ins Datenblatt der Batterie, in welchem Themperaturfenster sie betrieben werden darf!
Normalerweise darf sie keinen Frost abbekommen!
Das ist sicher zu stellen!
Ist es besser bei einem Neubau alleine auf eine (Luft-) Wärmepumpe (mit PV) zu setzen oder lohnt sich die Ergänzung durch eine Solarthermieanlage?
Herr Z. bei Bonn, 12.11.2020Thermie lohnt sich eher nicht!
Man sollte statt dessen einen von der PV-Anlage versorgten E-Heizstab in den Warmwasserspeicher einbauen.
Dieser wird nur mit dem Überschuß der PV-Anlage versorgt, der sonst ins Netz eingespeist würde!
So etwas bietet die Fa. MY-PV aus Österreich an.
Damit erhöht sich auch die Eigenverbrauchsquote der PV-Anlage und es ist billiger als eine Thermie!
In Hinblick auf das neue EEG 2021, wäre es möglich eine neue Solaranlage mit Speicher als Nulleinspeiseanlage oder Inselanlage auszulegen mit der...
Herr N. bei Mönchengladbach, 05.11.2020Das ist möglich, es gibt Wechselrichter die runterregeln, um nichts einzuspeisen!
Wenn ich Ihre Frage richtig interpretiere, geht es um eine Post-EEG-Anlage!
Wenn da ein älterer Wechselrichter verbaut ist, muß er vermutlich getauscht werden!
Was ist an dem Gerücht dran, dass zukünftig der gesamte PV-erzeugte Strom ins Netz eingespeist werden muss? Gilt dies dann auch für...
Herr M. bei Köln, 19.06.2020Für Bestandsanlage wird das mit Sicherheit nicht gelten!
Es ist einer von drei Vorschlägen der BNA für das zukünftige EEG!
Ob das so kommt, halte ich für eher unwahrscheinlich.
Wo ist die Leistungsgrenze nach den geltenden Bestimmungen für die Einspeisung in das Niederspannungsnetz oder in das Mittelspannungsnetz? Welche...
Herr K. 24.03.2020Kann man so nicht sagen, das bestimmt der Netzbetreiber!
Also Netzanfrage stellen, im Antwortschreiben wird es stehen, kommt einfach auf den Zustand und die Belastung des örtlichen Niederspannungsnetzes an!
Wir haben 2010 eine Solaranlage mit Eigenverbrauch auf dem Dach unseres Einfamilienhauses errichtet. Sie hat eine Leistung von 11,55 kWp. Für das...
Herr R. 25.03.2020reduzierte EEG-Umlage (40% der gesamten EEG-Umlage) zahlt man nur bei Personengleichheit von Erzeuger und Anlagennutzer. Verkauft man Strom an andere fällt die volle Umlage von fast 7 Cent an!
Allerdings wurde diese Art der EEG-Umlage erst 2014 eingeführt, eigentlich sollten Sie gar nicht betroffen sein!
Also offizielle Zähler von allen Familienmitgliedern außer dem Betreiber abmelden und intern innerhalb der Familie auf dem kleinen Dienstweg verrechnen!
Man kann Wohnungen schließlich möbliert, warm, oder auch incl. Stromverbrauch vermieten....
So gibt es nur noch einen Betreiber und auch nur einen Nutzer und dieser ein und dieselbe Person!
Nicht geeichte Zwischenzähler um intern die Verbräuche zu ermitteln gibt es im Elektrogroßhandel.
Nach der Darlegung ihrer Antwort an die transnet-eeg habe ich folgende Antwort erhalten: Sehr geehrter Herr, zu der von Ihnen geschilderten Sachlage können wir Ihnen nur mitteilen, dass nach unserer Einschätzung Ihr Sohn EEG-umlagepflichtig ist. Ihr Sohn beliefert dritte Letztverbraucher mit Strom vor Ort aus der PV-Anlage. Für diese Stromlieferung wird 100 % EEG-Umlage fällig. Des Weiteren wird eine Eigenversorgung für den Strom, welcher Ihr Sohn selbst bezieht, geltend gemacht. Diese kann ebenfalls, wie bereits unten beschrieben, umlagepflichtig (40 %) sein. Bzgl. der Auftrennung und der von Ihnen angefragten Schätzung verweise ich Sie auf den § 62b EEG und insbesondere die dortigen Voraussetzungen für eine Schätzung. Ein Hinweis hierzu: An der Stromlieferung an dritte Letztverbraucher und damit auch an der Pflicht zur Abführung der EEG-Umlage ändert sich durch die Installation, das Ausbauen oder das Zusammenlegung von Stromzählern grundsätzlich nichts. Müssen wir also doch die EEG-Umlage bezahlen?
Ist ein Stromspeicher über eine Cloud beim EVU sinvoll? EVU ist eon.
Herr R. bei Delbrück, 22.03.2020Das ist nur eine andere Form der Abrechnung, man muß aber E.ON-Kunde werden und kann auch nicht mehr wechseln zu einem anderen Stromlieferanten.
Hilfreiche AntwortIst es besser einen Energiespeicher im Haus zu haben oder die Nutzung einer Cloud?
Herr R. bei Haltern am See, 11.03.2020Die Cloud geht nur mit Speicher.
Sie ist letztlich nur eine rein abrechnungstechnische Sache, physikalisch ändert sich nichts!
Man muß aber den Cloudanbieter als Stromversorger wählen und ist somit nicht mehr frei in der Wahl seines Stromanbieters.
Wie ist es eigentlich mit dem EU-Umlage, wenn ich eine Kombination von Brennstoffzelle und PV-Anlage mache? Gelten dann die 10 kWp für die...
Herr G. bei Erkelenz, 17.03.2020Leider nein, alle regenerativen Erzeuger werden zusammengezählt!
Ganz herzlichen Dank für Ihre Antwort. Der liebe Anbieter hat mir genau das Gegenteil gesagt. Da wäre ich wohl aufgessen.
Wie lange bleiben die Wechselrichter statistisch gesehen ohne Defekt. Wie gehen defekte Wechselrichter in die Wirtschaftlichkeitsrechnung ein?
Herr E. bei Goch, 24.02.2020Wie lange hält ein Fernseher?
Kann man nicht sagen!
Eine Statistik zu diesem Thema ist mir nicht bekannt!
Ich empfehle immer, in der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung eine jährliche Rückstellung von beispielsweise 100,.€ bei PV-Anlagen kleiner 10 KWp zu bilden, um diese Dinge von Anfang an zu berücksichtigen!
Bei SMA beispielsweise gibt es 5 Jahre Garantie und man kann Garantieverlängerungen auf bis zu 20 Jahre kaufen.
Nach Ablauf der Garantie kostet ein revidiertes Tauschgerät von SMA ca. die Hälfte des Neupreises dieses Gerätes!
Die Garantieverlängerung auf 20 Jahre kostet ungefähr das gleiche!
Was ist für uns mit einem Jahresverbrauch von ca. 4500 kWh und 3 Personen die optimale PV Größe?
Herr A. bei Düsseldorf, 13.02.2020Das hängt auch von Ihrem Lastprofil ab!
Also muß man nicht nur wissen, wie viel Strom Sie brauchen sondern auch wann über den Tag! Daraus resultiert auch, ob Sie einen Speicher brauchen oder nicht!
Grob geschätzt, ohne die o.g. Informationen zu haben, würde ich eine 7 KWp-PV-Anlage vorschlagen!
Das sind 20 Module mit 350 Wp, Größe 1.740 mm x 1.030 mm.
Es muß natürlich geprüft werden, ob der nötige Platz auf dem Dach vorhanden ist!
Ich möchte eine PV - Anlage auf mein Dach bauen lassen ( 8,96KWp ). Muss der Stromanbieter ( Stadtwerke Freiberg ), nach Inbetriebnahme, mit der...
Herr G. bei Osnabrück, 03.12.2019Der Netzbetreiber wird Ihnen nach Abschätzung der zu erwartenden Einspeisung durch die neue PV-Anlage die Zahlung einer bestimmten Pauschale monatlich anbieten.
Da Netzbetreiber und Stromanbieter nicht unbedingt immer die gleichen sind, ist die Reduzierung der Strombezugspauschale unwahrscheinlich!
Wie viel Kollektoren bzw. qm brauche ich für Eigenbedarf-Strom (mit Akku)?
Herr K. 27.11.2019Was kostet ein Auto?
So ähnlich unpräzise ist Ihre Frage!
Es hängt zum einen von Ihrem jährlichen Stromverbrauch, zum anderen von der zeitlichen Verteilung Ihrer Stromabnahme über den Tag ab!
Ich würde aber sagen, daß zumeist Anlagen unter 5 KWp zumeist nicht wirklich rentabel sind!
Das wären 15 Module mit 330 Wp/Modul und Abmessungen von 1.650 x 1.000 mm. ob Ihr Dach das zuläßt, ist zu prüfen!
Wir recherchieren gerade mit dem Ziel, eine PV-Anlage auf unser Dach zu bringen. Wir sind allerdings 2 Parteien im Haus mit 2 Stromzählern (eine...
Herr N. bei Much, 23.11.2019Das geht gar nicht!
Vom Wechselrichter kommt ein Kabel und kann somit nicht gleichzeitig auf zwei Zähler aufgelegt werden.
Theoretisch gibt es das sehr komplizierte Mieterstrommodel, das aber ein aufwändiges Messkonzept beinhaltet und nur für große Wohneinheiten gedacht ist.
Innerhalb einer Familie gibt es den pragmatischen Weg, daß eine Partei ihren Zähler abmeldet, die PV-Anlage über den verbleibenden Zähler läuft und man die "Restabnahme" der anderen Partei über einen ungeeichten Unterzähler erfasst!
Im Zuge eines geplanten Hauskaufes wird eine vorhandene PV Anlage mit rd. 10 kwp mit erworben. Die Einspeisevergütung beträgt 0,244 Cent per KW....
Herr H. bei Gronau, 29.06.2019Eine neue Anlage würde heute ca. 12.000,-€ netto kosten, die Bestandsanlage war aber bedeutend teurer!
Also stellt man auf den noch zu erwartenden Ertrag ab!
Wenn die Anlage aus dem Jahr 2011 ist, erhält sie die 24 Cent noch bis Ende 2032. Bei einem angenommenen Jahresertrag von ca. 9000 KWh x 0,24€ sind das jährlich 2160,-€.
Multipliziert mit 12 Jahren Restlaufzeit nach EEG ergibt das einen Betrag von 25.920,-€.
Danach ließe sich die Anlage auf Eigenverbrauch umstellen, wenn sie das nicht schon bereits ist und man hätte noch einen Zusatznutzen.
Eine PV-Anlage ist nicht fester Bestandteil eines Gebäudes und muß somit separat erworben werden. Damit fällt auch keine Grunderwerbssteuer an!
Wir sind eine Eigentümergemeinschaft aus Bochum und interessieren uns für eine Photovoltaikanlage. Können Sie uns hierzu ebenfalls Fachbetriebe...
Herr S. bei Bochum, 01.07.2019Das können wir gerne machen!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir sind eine Eigentümergemeinschaft aus Bochum und interessieren uns für eine Photovoltaikanlage. Können Sie uns hierzu beraten und ggf. über eine Planung bis zur Realisierung begleiten? Gerne rufen Sie mich einmal an.
Ich würde Sie gerne anrufen, wenn ich eine Telefonnummer hätte! Am Besten wäre es, wenn Sie mich unter (...) anrufen würden!
Hilfreiche AntwortBesteht die Möglichkeit eine PV-Anlage, die im August 2012 mit der Möglichkeit des Eigenverbrauchs errichtet worden ist, auf Volleinspeisung...
Herr S. bei Viersen, 30.03.2019Sie können einmal wechseln! Es werden dann auch 100% vergütet!
Hilfreiche Antwortich habe einen Kunden der möchte auf einem in seinem Eigentum befindlichen Gelände eine Freiflächenanlage errichten von ca. 100 kW peak. Er fragte...
Herr D. 22.01.2019Die Aufdachanlage ist in jedem Fall vorzuziehen!
Es muß allerdings sicher gestellt werden, daß die Unterkonstruktion ein "Gebäude" ist, das einen separaten Nutzen hat und nicht etwa nur errichtet wurde, um die PV-Anlage aufzunehmen!(Maschinenhalle, Carport o.ä.)
Danke für den Hinweis, davon habe ich schon einmal gehört. Aber eine Maschinenhalle zum Beispiel, erfüllt doch den Zweck eines Gebäudes, zumal dafür Mieteinnahmen fließen. Und bei einem Carport natürlich nur in Verbindung mit einer Ladesäule wäre ebenso ein Zweck erfüllt Kommlicht, nämlich der Einnahmen zu erzielen. Wenn nötig bitte noch einmal eine Antwort von Ihnen, besten Dank
Wie lange liefen die Förderungen von Verträgen aus dem Jahre 2009. Ist bei der rheinischen Netzgesellschaft keine Auskunft zu bekommen. Im Vertrag...
Frau M. bei Köln, 23.01.201920 Jahre plus das Errichtungsjahr laut EEG!
Also in Ihrem Falle bis zum 01.01.2030, wenn die Inbetriebnahme der Anlage im Jahr 2009 war!
Eine Frage - ich wohne zum Eigentum im Erdgeschoss dann gibts erste Etage und Dachgeschoss je Etage eine Wohnung zum Eigentum jetzt meine Frage: ich...
Herr M. bei Duisburg, 10.12.2018Geht gar nicht, alle Besitzer müßen zustimmen!
Hilfreiche AntwortWir möchten unser Strom und Heizungssystem auf Sonnenenergie umstellen. Können Sie uns beraten?
Herr S. bei Gelsenkirchen, 08.11.2018Klar können wir das!
Wir müssten nur wissen, wo Sie wohnen.
Bei zu großer Entfernung macht das keinen Sinn!
Wir haben Interesse an eine PV-Anlage mit Stromspeicher, Anlagegröße ca. 3 - 5 kWp es sollen Smartmodule 300 Watt verwendet werden und Lithium...
Herr F. 04.10.2018ca. 2.000,-€ pro KWp netto! Genaueres kann nur anläßlich eines Ortstermines geklärt werden. Gerüstkosten etc. kann aus der Ferne nicht beurteilt werden!
Hilfreiche AntwortVor Jahren hieß es mal, dass gesamt energetisch betrachtet, die Photovoltaik Zelle die zur Herstellung benötigte Energie in Ihrer Lebenszeit nicht...
Herr L. bei Leverkusen, 03.10.2018man geht heute von knapp unter zwei Jahren aus! Silizium wird nach wie vor verwendet!
Hilfreiche AntwortWir haben ein Haus vom Typ eingeschossiger Bungalow. Die Dachfläche ca. 11 m x 530 m x Neigung ca. 30 Grad aus der Senkrechten. Die Dachausrichtung...
Herr K. bei Rietberg, 01.10.2018Auf diese Fläche müssten ohne vorhandene Störflächen 33 Module passen, was die Errichtung einer 10 KWp-Anlage ermöglichen würde!
Wegen der Westausrichtung Ihres Daches ist ein Minderertrag gegenüber einer Südanlage von ca. 10% zu erwarten.
Wie groß die Anlage wirklich sein sollte, hängt von Ihrem Stromverbrauch und Ihrem Lastprofil ab!
Speicher sind grundsätzlich dann sinnvoll, wenn der Hauptstromverbrauch tendenziell morgens und abends stattfindet!
Meine Frage: welche ist die richtige Größenordnung einer PV-Anlage mit Speicher für uns? EFH, Derzeit noch 5 Pers. (in 5 Jahren alle 2-3 Jahre 1...
Frau L. 18.08.20185-6 KWp mit ungefähr gleich großem Speicher.
Die richtige Beantwortung dieser Frage hängt aber nicht nur vom Stromverbrauch sondern auch noch vom so genannten Lastprofil ab. Also wann über den Tag der meiste Strom verbraucht wird.
Kann ich mit einer 10 kWp Solaranlage und Speicher meine Nachtstromspeicher bedienen, oder mit Infrarot-Heizung?
Herr N. bei Köln, 21.08.2018Eine gleichzeitige Inanspruchnahme eines Nachtstromtarifes ist leider nicht möglich. Da wir in Stromrichtung hinter dem Zähler auflegen, ist die Nutzung von zwei parallelen Zählern unmöglich!
Es ist also zu prüfen, wie groß der Tarifunterschied zwischen Normaltarif und Nachttarif ist, und ob sich das ganze dann noch lohnt! Zu berücksichtigen íst auch, daß die Zählergebühr für den zweiten Zähler entfallen würde!
Eine 100% Versorgung der Heizung mit einer 10 KWp-PV-Anlage dürfte nicht möglich sein. Im Winter wird man bestimmt Netzstrom zukaufen müssen!
Ich habe eine Frage zur Messung der PV-Erträge bzw. zur genauen Messung der einzelnen Strommengen. (Einspeisung, Netzbezug und Eigenverbrauch) Die...
Herr M. bei Oberhausen, 29.07.2018Die gesamte Erzeugung ergibt sich aus der Anlagensteuerung bzw. Überwachung, bei SMA dem HomeManager 2.0.
Die Wärmepumpe kann nicht über einen separaten WP-Zähler betrieben werden. Soll sie mit PV versorgt werden, gibt es deshalb keinen WP-Tarif.
Unterzähler sind natürlich immer möglich! D.h. Zähler in Reihe ja, parallel nicht!
Die Eigenverbrauchsquote ergibt sich aus der Differenz zwischen Gesamtertrag (HomeManager) und Einspeiseleistung auf dem Zweirichtungszähler des Stromversorgers.
Ich besitze 3 Häuser mit sehr großen Dachflächen. Es wäre machbar auf jedem dieser Häuser eine 10Kw Anlage zu installieren. Jetzt stellt sich...
Herr B. bei Neuss, 28.07.2018Das EEG spricht etwas schwammig von "räumlicher Nähe".
Haben die Häuser jeweils eine eigene Adresse bzw. Hausnummer, so kann man wohl von drei Anlagen sprechen.
Der gleiche Besitzer ist nicht unbedingt ausschlaggebend!
Ich baue ein Mehrgenerationsprojekt bestehend aus drei Einzelhäusern mit Einliegerwohnungen. Das Ganze Projekt soll Zukunftsorientiert sein, von...
Herr K. 03.05.2018Solarthermie würde ich weg lassen, das ist Technik von gestern.
Die Fa. MYPV bietet Elektroheizstäbe an, die in den Warmwasserspeicher eingebaut werden und mit dem überschüßigen Stromertrag der PV-Anlage, der sonst ins Netz eingespeist würde, das Brauchwasser erwärmen.
Die beste Kombination ist eine PV-Anlage, ein Batteriespeicher sowie eine Wärmepumpe.
Man sollte beim Wechselrichter der PV-Anlage das Fabrikat SMA wählen. Die dazu gehörige Steuerung kommt ebenfalls von SMA, der Sunny Homemanager 2.0.
Diese kommuniziert über den so genannten EE-Bus mit der Wärmepumpe, die diesen aber auch verstehen muß.
Fabr. Stiebel-Eltron tut das, sonst beim Hersteller vor Bestellung sicher stellen!
Stimmt es, dass aktuelle monokristalline Zellen Ihre höhere Effizienz nur bei direkter Einstrahlung erreichen? Somit wären, bei nicht optimaler Dach...
Frau D. bei Wipperfürth, 03.05.2018Der Unterschied ist in unseren Breiten minimal, quasi nicht messbar.
Es ist zum einen ein optischer Unterschied.
Zum zweiten haben Monos zumeist eine höhere Leistung/Modul.
Module mit 270-290 Wp sind meistens Polys, die in der Herstellung etwas günstiger sind, ab 300 Wp/Modul handelt es sich um Monos.
Der Ertrag pro KWp ist immer der gleiche, mit Monos läßt sich aber bei begrenzter Dachfläche eine leistungsstärkere PV-Anlage realisieren!
Eine Solaranlage befindet sich auf dem Dach. Die Hauptanschluß, Sicherungskasten und Zähler im Keller. Müssen für das Verbidungskabel 3 Decken...
Herr D. bei Bocholt, 02.05.2018Der Königsweg ist ein nicht genutzter Kaminschacht!
Natürlich kann man auch beispielsweise in einem verzinkten Rohr neben dem Fallrohr an der Fassade herunter gehen.
Mehrkosten für eine eventuelle Einrüstung bedenken!
Seit 2011 habe ich 2 Gruppen von Solarmodulen aufs Dach (16 Schräg + 8 auf Flach Dach). Diese bringen jährlich ungefähr 4300 kWh - alles wird bis...
Herr H. bei Krefeld, 25.04.2018Der Aufwand ist icht groß. Es muß nur das Einspeisekabel aus dem Wechselrichter auf eine andere Klemme umgelegt werden. Bisher liegt die Einspeisung der PV-Anlage auf dem ungezählten Abgang und muß dann nach dem Zähler auf einen gezählten Abgang gelegt werden.
Hilfreiche AntwortWir sind Hauseigentümer und haben bereits eine Solaranlage installiert. Das Haus soll an die Mieter verkauft werden, die Solaranlage in unserer...
Herr B. bei Köln, 26.04.2018Bei Volleinspeisung bleibt alles wie gehabt, will man Eigenverbrauch der neuen Eigentümer realisieren, sollten diese eine GbR gründen, die die Anlage von Ihnen pachtet und sie dann selbst betreibt. Wollen Sie den Strom direkt an die Mieter verkaufen, zieht das neue Mieterstrommodell. (alles dazu findet man im Netz).
Hilfreiche AntwortWir, der Abwasserzweckverband Unterschleißheim, Eching und Neufahrn, planen eine PV-Anlage auf unserem Flachdach. Gewünschte Größe zwischen...
Herr R. bei Köln, 26.04.2018Bei einem Verbrauch von 0,3 MWh macht eine 100 KWp-Anlage Sinn. Allerdings sollte man kurz unter 100 KWp bleiben da sonst ein Direktvermarkter nötig wird. Diese Anlage muß beim Stromversorger über den Installateur beim zuständigen Netzbetreiber zur Genehmigung angefragt werden. Dürfte aber kein Problem sein.
Wenn zwei Einspeisungen (BHKW und PV) mit unterschiedlichen Einspeisetarifen installierten werden sollen, ist beim Netzbetreiber das von ihm gewünschte Meßßkonzept nachzufragen! Da gibt es Unterschiede bei den einzelnen EVU. Zum Aufwand kann ich daher nichts sagen. Haben wir aber alles schon mal gemacht!
Kann ich mit einer PV-Anlage den Warmwasserboiler meiner Ölheizung aufheizen ?
Herr E. bei Rheda-Wiedenbrück, 24.02.2018Ja, das geht!
Schauen Sie mal im Internet unter www.my-pv.com!
Ich besitze ein Dreifamilienhaus mit ideal ausgerichteter Dachfläche (Süden) das ich nicht selbst bewohne. Mein Einfamilienhaus, das ich selbst...
Herr S. 29.01.2018Nein, das geht nicht. Sie können entweder die Anlage in Volleinspeisung betreiben (lohnt sich nicht wirklich) oder nach dem neuen Mieterstrommodell den erzeugten Strom an Ihre Mieter verkaufen!
Hilfreiche AntwortWir haben eine Eigentumswohnung mit einem 8,8m .langen Balkon und 1m hoch. Kann man da eine Photovoltaikanlage anbringen in der zweiten Etage?
Herr V. bei Bielefeld, 01.02.2018Ein Modul hat die Maße 1,65m x 0,99m.
Es gehen also 5 Module an die Brüstung, jedes Modul beispielsweise mit 300 Wp ergibt eine 1,5 KWp-Anlage.
Das bringt, je nach Ausrichtung, ca. 1300 KWh/Jahr Ertrag!
Ob Ihnen das reicht, müssen Sie entscheiden!
Welche Solarzellen sollten wir verwenden? Monokristalline oder polykristalline ?
Herr B. bei Marl, 12.12.2017Mono und Polyzellen bringen bis auf marginale Unterschiede in unseren Breiten den gleichen Ertrag/KWp installierter Leistung.
Zum einen gibt es optische Unterschiede ( poly-blau; mono-antrazit ), zum anderen haben monos zumeist einen höheren Flächenwirkungsgrad und sind deshalb auch teurer.
Sie bringen immer noch nicht mehr Ertrag/KWp aber benötigen meistens weniger Platz auf dem Dach, weil die spezifische Leistung höher ist.
Poly-270 Wp bei einer Größe von 1.650 x 992 mm; mono 300 Wp bei gleicher Größe!
Vereinfacht ausgedrückt: die teureren Monos nimmt man immer dann, wenn der Platz auf dem Dach zu klein ist und man mit diesem beschränkten Platzangebot möglichst viel Modulleistung installieren möchte. Ansonsten sind Polys günstiger!
Gibt es staatliche Fördermittel für Photovoltaik?
Herr B. 25.09.2017Die Förderung beseht aus der laut EEG vom Stromversorger für die nächsten 20 Jahre zu zahlenden Einspeisevergütung sowie aus den verbilligten Krediten bei der KfW. (Programm 270)
Des weiteren gibt es bei der KfW eine Speicherförderung als einmaligen Tilgungszuschuß. (Programm 275)
Außerdem hat das Land NRW noch ein eigenes Speicherförderprogramm, was die Speicher bis zu 50% bezuschußt.
Gibt es vollkommen, oder nahezu transparente Module und wie ist deren Wirkungsgrad?
Herr B. 27.09.2017Ja, solche Module gibt es!
Es gibt zwei Sorten: Glas-Glas Module, die ganz normal aufgebaut sind, nur daß die Rückseite nicht als Folie sondern als Glasscheibe ausgeführt ist. Der Wirkungsgrad ist der selbe, wie bei einem normalen Modul. Hersteller z.B. Fa. SolarWatt.
Dann gibt es noch Spezialmodule, bei denen die Wafer, also der aktive Teil, der undurchsichtig ist, weiter auseinander gezogen ist, um mehr Licht durchscheinen zu lassen. Die Rückseite ist natürlich auch hier aus Glas.
Diese Module sind natürlich deutlich teurer und der Wirkungsgrad ist dementsprechend niedriger. Einen Hersteller kenne ich leider nicht, ich habe sie aber schon auf der Intersolar in München gesehen.
Ich habe eine private Photovoltaikanlage 9.89 kw mit Speicher und möchte den Stromanbieter wechseln. Der nicht selbst verbrauchte Strom wird beim...
Herr A. bei Münster, 04.09.2017Die Stadtwerke Münster sind Ihr Netzbetreiber und das bleibt er auch nach einem Stromanbieterwechsel.
Dieser Netzanbieter zahlt jetzt Ihre EEG-Vergütung und wird das auch in Zukunft tun!
Sie brauchen deshalb auch keinen zweiten Zähler.
Sollte Ihr neuer Stromanbieter einen Austausch Ihres Zähler wünschen, achten Sie darauf, daß Sie einen Zweirichtungszähler bekommen.
Für weitere Fragen können Sie mich gerne anrufen.
Nach unserem Urlaub hatte bei unserem WR SMA 8000TL 20 der FI und LS Netzseitig ausgelöst. Habe beides wieder zugeschaltet, WR klackte, grüne LED...
Herr H. bei Troisdorf, 27.08.2017Dann ist er defekt!
Hilfreiche AntwortMuss ich ein Gewerbe anmelden wenn ich eine PV Anlage bauen lasse?
Herr P. bei Oberhausen, 05.08.2017Das hängt von der Größe der Anlage ab! Bei Anlagen im Privatbereich reicht Optieren zur Vorsteuer.
Wenn ich mir eine Eigentumswohnung zum Vermieten kaufen möchte, muß ich ja auch keine Wohnungsbaugesellschaft gründen.
Wir planen eine Photovoltaikanlage und haben auf dem Dach 30qm Platz. Was kostet eine Anlage, wenn die gesamte Fläche ausgenutzt werden soll?
Herr K. bei Wuppertal, 27.07.2017Das ist nicht so einfach zu beantworten. Dafür braucht man die Abmessungen der Dachfläche! Jedes Modul ist 1,65 x 1,00 Meter groß und sollte hochkant montiert werden. Ist das Dach also beispielsweise 5 m hoch und 6 m breit, so passen 3 Reihen übereinander und 6 Module nebeneinander. Das sin 18 Module!
Bei einer Modulleistung von 270 Wp pro Modul ergibt das 4.860 Wp oder eben 4,86 KWp.
Ohne Speicher kostet so eine Anlage ca. 1.400,-€ bis 1.500,-€ pro KWp. Also ca. 7.000,-€.
Mit Speicher sind es ca. 2.100,-€ pro KWp.
Dieser Preis enthält alle Leistungen incl. Montage aber ohne Mwst! Die gibt es nämlich zurück!
Wie genau wirkt sich ein Tilgungszuschuss auf die Berechnung der Abschreibungsbeträge in den ersten 5 Jahren einer PV-Anlage aus? z.B. wenn eine...
Herr E. 07.07.2017ich denke, es kann immer nur die Nettosumme abgeschrieben werden. Eben die Kosten, die man wirklich hatte!
Hilfreiche AntwortIch habe folgende Frage zum Thema Steuern und Photovoltaik. Meine Anlage wurde im November 2016 fertiggestellt. Aufgrund von Problemen seitens des...
Herr R. 13.07.2017Der Tag der Inbetriebnahme zählt! Also 2017! Allerdings kann man nach § 7g EstG nicht nur die 20% Sonderafa ziehen sondern auch eine 40% Rückstellung in der Bilanz des Vorjahres einstellen!
Hilfreiche AntwortMeine Anlage hat 9.900 € gekostet. Wie schreibe ich die Anlage am besten ab?
Herr K. bei Bergisch Gladbach, 21.06.2017Sie schreiben die Anlage linear über 20 Jahre ab, also jedes Jahr 5% der Nettokaufsumme.
Außerdem gibt es die Möglichkeit eine einmalige Sonderabschreibung nach § 7e ESTG von 20% der Summe in voller Höhe im ersten Jahr.
Also: 9.900,-€ x 0,2=1.980,-€ außerdem bei Inbetriebnahme 01.07. 2,5% vom Rest.
D.h. 7.920 x 0,025%=198,-€
Sie schreiben also, angenommen Inbetriebnahme 01.07., dieses Jahr 2.178,-€ ab und ab dann jährlich 396,-€.
Aufgrund der Tatsache, dass ab Anfang 2021 die ersten EEG-Umlagen nach 20 Jahren aus der staatlichen Vergütung fallen, sind einige Fragen bezüglich...
Herr M. 15.05.2017Da das Jahr 2021 noch in weiter Ferne liegt, hat darüber noch niemand nachgedacht.
Direktvermarktung und Eigenverbrauchsnutzung dürften aber auch dann noch gehen!
Ich habe mir 02/2017 eine PV-Anlage installieren lassen für 9.900 €. Wie kann ich diese am besten abschreiben? Worauf muss ich achten?
Herr K. bei Bergisch Gladbach, 12.05.2017Die Anlage wird über 20 Jahre linear abgeschrieben, was 5% jährlich bedeutet.
Nach § 7g EstG ( Einkommenssteuergesetz ) kann man einmalig 20% sofort im ersten Jahr abschreiben.
Bei Fremdfinanzierung sind die Schuldzinsen absetzbar!
Die Mehrwertsteuer holt man sich zurück, indem man zur Vorsteuer optiert!
Gibt es einen Mix aus Solarenergie für Wärme (bestehende Gas-Brennwert-Heizung) und Photovoltaik-Anlage? Und gibt es rentable Anlagen für mein...
Herr T. bei Duisburg, 21.04.2017Es gibt die Möglichkeit, überschüssige Energie aus einer PV-Anlage über einen Elektroheizstab in einen vorhandenen Warmwasserspeicher einzubringen. Das System heißt AC-ELWA und ist im Internet unter MYPV zu finden.
Ost-West-Anlagen machen Sinn, wenn die Dachneigung nicht zu steil ist. Flachdachanlagen bauen wir heute auch als Ost-West- Systeme auf. Die Erzeugerkurwe der PV-Anlage ist breiter und flacher als bei nach Süden ausgerichteten Systemen, was zumeist eine höhere Eigenverbrauchsquote bedeutet. Außerdem läßt sich so eine größere Modulanzahl auf der vorhandenen Dachfläche insallieren.
mfg.
Dieter Düllmann
In meiner Frage geht es um Dächer von 1.000 bis 6.000 qm (max. 750 kWp): Wie hoch sind die Abgaben bei Eigenstromverbrauch bei diesen Großanlagen?...
Herr G. bei Herne, 14.04.2017Es muss der selbst verbrauchte Anteil der Gesamtproduktion mit der reduzierten EEG-Umlage belegt werden.
Also ist die Eigenverbrauchsquote entscheidend.
Beispiel: 100 KWp erzeugen 90.000KWp/Jahr. E-Quote 70% bedeutet 63.oooKWh Eigenverbrauch x 35% von EEG-Umlage 6,88 Cent sind 2,4 Cent/ KWh. Dies multipliziert mit den 63.000 KWh ergibt 1.517,-€/Jahr.
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung!
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Habe inzwischen herausgefunden, dass generell 135kWp als Grenze gelten. Aber eben mit EV absprechen. Danke