Inwieweit eine Photovoltaik-Anlage bei ihnen sinnvoll die Stromrechnung reduzieren kann hängt von ihrem Verbrauch und von ihren Bezugskosten ab.
Ohne diese Angaben ist eine seriöse Aussage nicht möglich. Außerdem ist ihre Dachfläche, die Dachneigung und die Ausrichtung des Daches wichtig, da diese Werte Einfluss auf den Erzeugungspreis haben.
Ich habe im Jahre 1988 meinen Neubau einer Doppelhaushälfte unter den Gesichtspunkten niedrige Investitionskosten, Raumgewinnung, Wartungsfreiheit, Komfort durch Fußbodenheizung zum geringen Preis und annähernd gleichen Betriebskosten mich für eine Elektro-Nachtspeicher-Fußbodenheizung entschieden.
Leider ist durch die Entwicklung auf dem Energiesektor der letzte Punkt etwas aus dem Ruder gelaufen. Ich zahle mittlerweile ca. 185,- € monatlich an Heizkosten bei ca. 135 m2 Wohnfläche. Vergleichspreise sind verhältnismäßig schwer zu bekommen und beinhalten meist auch nicht die Nebenkosten wie Wartung, Schornsteinfeger, Raumersparnis, Abschreibung etc., aber erhaltene Angaben gehen von ca. 150,- € bei einer Gas-Zentralheizung aus.
Deshalb kam mir jetzt die Idee, meine Heizung als Speichermedium für eine Solaranlage auf dem Dach zu nutzen. Daher meine Frage : Ist so etwas technisch möglich, wer macht so etwas und was kostet das ? Am Wichtigsten ist aber Frage 1!
Elektroheizung Fußbodenheizung Photovoltaik Dach