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Körfer Solartechnik
Dorfstraße 12-14, 24253 Fahren

27 Antworten, zuletzt 18.01.2022

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Ab einem Energieverbrauch von 25000 kWh / a empfehle ich eine Pelletheizung, bei einem bisheringen Ölverbrauch von ca. 3000 l Heizöl wären das 6 Tonnen Pellets mit einem Volumen von ca.9m³. Meistens kann man das Pelletlager dort errichten, wo jetzt das Öl gelagert wird. Momentan wird so ein Umbau mit 45% gefördert.

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Der Wechselrichter hat einen Schalter, der reicht vor Ort. Weiterhin muß in dem Zählerschrank ein Platz für den Rundsteuerempfänger vorgehalten werden, damit der Netzbetreiber so ein Ding einbauen könnte um die Anlage von fern zu schalten.

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Das hängt vom Energieverbrauch und dem bisherigen Brennstoff ab. Wenn man z.B. jetzt mit Öl heizt und einen Energieverbrauch über 20.000 kWh/a hat, gibt es 45% der Kosten als Förderung bei Umstieg auf eine Pelletheizung und Pellets sind günstiger als Öl

Herr E., 06.04.2020

Besten Dank für Ihre Nachricht. Der Ölverbrauch lag bislang bei etwa 1'200 l/Jahr. Vorzugsweise möchte ich eine Luft-/Wasserwärmepumpe in Verbindung mit einer PH-Anlage installieren. Kan ich für dieses Projekt die Fördeung mit 45% erhalten? Die Heizverteilung ist neu zu erstellen. Bislang wird die Raumluft erwärmt. Es gibt keine Radiatoren. Sind die Installationskosten für die Heizverteilung förderfähig? Besten Dank. Bleiben Sie gesund!

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Wenn Solarstrom in die Mietwohnung soll, ist es absolut sinnvoll, dass die Wohnung keinen Strom von einem Versorger bekommt sondern von dem Hauseigentümer. Es muß dann eine Nebenkostenabrechnung gemacht werden und erst einmal mit Strom vermietet werden.

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Vermutlich passt der Pelletkessel ibn die Abseite, die Pellets könnten im Dachboden gelagert werden, das Lieferfahrzeug kann die Pellets leicht in das 1. Obergeschoss blasen. Einen 500 L Puffer mit WW-Bereitung könnte ebenfalls im Dachboden installiert werden. Der SAchornstein müsste ein 130 mm Edelstahlrohr aufnehmen können. Schicken Sie mir die Pläne zu Ihrem Haus, dann kann ich eine exakte Planung machen

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Ohne Montage kostet die kleinste Einheit mit einem 280 Watt Solarmodul und dem dazu gehörigen Wechselrichter ca. 300 € incl MwSt.
Speicherung des Solarstromes ist in dieser Größenordnung nicht sinnvoll. Grundsätzlich sollte man die Installation dem Netzbetreiber mitteilen, so daß der dann den Stromzähler gegen einen mit Rücklaufhemmung austauschen kann. Tut man das nicht, läuft der Zähler rückwärts wenn man im Haus gerade mehr Strom produziert als man verbraucht. Dann benutzt man illegaler Weise das Netz als Speicher

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Was da sinnvoll ist hängt auch von dem Verbrauch, Betriebszeiten und Standort der Container ab. Je nach Modul bekommt man da nicht viel meht als 4 kWp drauf, wenn die Module nicht über den Rand hinaus ragen solen. Wir würden Ihnen Module von Axitec anbieten

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Zwischen Modulen und Dach wären dann ca. 45° Man muß als maximale Windkraft mindestens 50 kg auf die projezierte Fläche senkrecht zur Dachfläche annehmen. Dann ist man schnell bei einem Sparrenanker ce meter. Zugkräfte ohne Bewegung der Dachpfannen ungünstig. Ich rate davonb ab.

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Das wäre Geldverschwendung, die PV Anlage macht hauptsächlich Strom, wenn man nicht heizen muß. Gasheizung wäre zwar günstig, aber auch nicht nachhaltig CO2 frei. Ich würde eine Pelletheizung installieren und trotzdem eine PV Anlage verwenden um den Haushaltsstrom im Sommerhalbjahr günstiger zu haben.

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Ob eine Solarthermische Anlage sich rechnet, kann man aus der Entfernung nicht pauschal beantworten, sinnvoll ist sie immer.
In jedem Fall rechnet sich eine Photovoltaikanlage, Die wirtschaftlichste Anlage kann man aus Ihrem Strombedarf und aus Ihrem zeitlichen Verbrauchsprofil ermitteln

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Volumenstrom des Solarkreises kontrollieren. Scheint gering, deshalb so starke Abkühlung in SpeicherWT, 20 k zwischen Solarvorlauf und Absorber ist auch auffällig hoch. Volumenstrom kann bei Standart Kollektoren gerne 50 l/h/m² sein

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Wenn das Haus bis jetzt mit Öl beheizt wurde, der Verbrauch mindestens 2000 L/a beträgt und der Öltank im Hause ist und im Heizraum Platz für einen runden knapp 1 m dicken Pufferspeicher ist, kann ich aus ökologischer Sicht nur zu einer Pelletheizung raten.

DiePiccoPellets-Kessel, die ich liefere, haben das Energielabel A++ und laufen in Schleswig-Holstein seit vielen Jahren zur vollsten Zufriedenheit der Hausbesitzer. Für ein bindendes Angebot ist ein Ortstermin unumgänglich. Eingebaut werden kann eine PiccoPellets-Heizung von jedem örtlichen Installateur, der mit uns zusammen arbeiten möchte. Die Förderberatung und Planung kommt aus unserem Hause.

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Ich sehe kein Problem für die Förderung, den Antrag gibt es auf der Seite vom Bafa. Bei der Kollektortechnik hat sich bei Röhrenkollektoren innerhalb der letzten 10 Jahre einiges getan, da berate ich gerne persönlich.

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Innovationsförderung vor Beginn der Maßnahme beantragen. 3500€ ist richtig, außer wenn noch eine Solaranlage dazu kommt, wegen dem Pufferspeicher ist das auch sinnvoll. Pelletkessel mit 11 kW kann ich nicht empfehlen, mein kleinster hat 14,9 kW.
Bei allen Kesseln egal wie die konstruiert sind, ist der Betrieb bei kleinen Leistungen bei ungünstigen Zugverhältnissen (Sturm) ungünstig. Meine Empfehlung: PiccoPellets 14,9 kW mit Schräder refine und 500 L Puffer mit hygienischer WW-Bereitung und 7m² Röhrenkollektor

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Ja mit 2000 €. Ich mache seit 1998 sehr gute Erfahrungen mit Calimax, die ich jetzt von Westfeuer beziehe. Wichtig bei allen Ofen ist die richtige regelungstechnische und hydraulische Einbindung in das Heizungssystem.

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Es gibt außerordentlich gute und auch weniger gute deutsche Kessel und genau so sieht es im Ausland aus. Ich verkaufe sehr hochwertige Kessel von Lopper aus Bayern, sehr vernünftige Kessel von Strebel und sehr günstige Kessel von Atmos. Es hängt vom individuellen Heizverhalten ab, welcher Kessel empfehlenswert ist

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500€ Förderung. Ich halte das nicht für die sinnvollste Lösung. Besser größere heizungsunterstützende Solaranlage, weil die auch einen wassererwärmenden Kaminofen ermöglicht und man keinen Warmwasserspeicher hat, in dem sich Legionellen vermehren.

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Die meiste Fernwärme stammt aus Kraftwerken, die sowohl Strom als auch Wärme produzieren. Sie ist also besonders umweltfreundlich, wenn die Verteilverluste nicht zu hoch werden. Wenn es also darum geht, besonders wenig Primärenergie für die Heizung zu verwenden, sollte man sich für eine Holzheizung entscheiden, auch wenn es nicht unbedingt die billigste Heizung ist.

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